Dienstag, 3. Dezember 2024

Von Dresden bis Gießen: Die importierte Gewalt explodiert

„Syrer erklären Libanesen in Castrop-Rauxel den Krieg, Eritreer liefern sich eine Straßenschlacht in Gießen, ein Somalier sticht in Dresden auf einen Somalier ein: Deutschland, wir haben ein Problem“, so Alexander Kissler auf Twitter.

Schon wieder: In einer Dresdner Straßenbahn wurde ein Passagier von einem Somalier mit einem Messer niedergestochen. Der Mann kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus, wo er kurz nach der Einlieferung verstarb.

Heute Vormittag um kurz nach 10 Uhr wurde eine Person in der Straßenbahn-Linie 7 der  Dresdner Verkehrsbetriebe in unmittelbarer Umgebung der Haltestelle „Malterstraße“ in Löbtau lebensgefährlich verletzt. Zeugen äußersten sich schockiert von dem Blutbad, das eine große Blutlache im Türbereich zurückließ.

32-jähriger Somalier

Der Täter konnte noch am Tatort festgenommen werden, es handelt es sich dabei um einen 32-jährigen Mann mit somalischer Staatsbürgerschaft.

Die dpa beeilt sich derzeit mit der Meldung, dass auch das Opfer aus Somalia stammen soll, Informationen zu den Hintergründen gebe es aber noch nicht. Man warte die Auswertung der Videoüberwachung der Straßenbahn durch die Polizei ab.

Das Opfer soll inzwischen an seinen Verletzungen im Krankenhaus verstorben sein.

Unterdessen in Gießen

Unterdessen wird Gießen von massiven Gewaltausbrüchen heimgesucht, deren Bilder an die bürgerkriegsähnlichen Zustände in Frankreich erinnern:

Massiver Gewaltausbruch in #Gießen: Die #Eritreer greifen an!https://t.co/4JSdqMs1pN #Eritrea #EritreaFestival #Folklore pic.twitter.com/oSHRfKiRFc

— Hartes Geld (@Hartes_Geld) July 8, 2023

Und hier:

#Gießen bestellt und #Eritrea liefert

Aber Frankreich kann in Deutschland nicht passieren sagen #Scholz und Co.🙄 pic.twitter.com/rvI0PbjwIP

— Mixe D (@MixeD47) July 8, 2023

„Dynamische Lage“

Zu den Hintergründen: „Bei einem umstrittenen Eritrea-Festival in Gießen ist es nach Angaben der Polizei zu gewalttätigen Zwischenfällen sowie „massiven Angriffen“ auch auf Einsatzkräfte gekommen. Die Polizei sprach von Stein- und Flaschenwürfen, Schlägereien, entzündeten Rauchbomben, Einreißen von Absperrzäunen und Versuchen, polizeiliche Absperrungen zu durchbrechen. Die Beamten setzten Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Ein Wasserwerfer stand bereit. Mindestens 60 Menschen wurden laut Polizei in Gewahrsam genommen, zuvor waren bereits etwa 50 Platzverweise erteilt worden. Ob es Verletzte gab und wie viele, war zunächst unklar.“ (Quelle)

Es passt in die sinistere Situation, dass die Polizei Mittelhessen noch am Freitag eine „Gefahrenlage“ im Zusammenhang mit dem Festival als „vermeintlich“ und „Falschmeldung“ bezeichnete…

Achtung❗️

Es kursiert aktuell in den sozialen Medien eine Meldung über eine vermeintliche Gefahrensituation in #Gießen.

Bitte verbreitet solche Falschmeldungen nicht.

Mehr dazu in unserer Pressemeldung:https://t.co/FPVlUEQt8j#Polizei #Mittelhessen #0723gi@stadtgiessen pic.twitter.com/1t2vSQEIPP

— Polizei Mittelhessen (@Polizei_MH) July 7, 2023

… um dann heute die Bürger aufzufordern, den Stadtbereich um das Flüchtlingsfest zu meiden wegen einer „dynamischen Lage“.

Wer halb Eritrea aufnimmt…

„Wäre die Polizei nicht da, würde Gießen brennen“ – so ein Polizist vor Ort. Und gesteht dann, dass die Polizei eigentlich schon längst durch die offenkundige Eskalation überfordert ist. Julian Reichelt kommentiert die Vorgänge im Anschluss an ein Diktum Peter Scholl-Latours: „Wer halb Eritrea aufnimmt, hilft nicht Eritrea, sondern wird zu Eritrea.“

Und Görlitz…

Aus Görlitz berichtet unterdessen der ehem. OB-Kandidat Sebastian Wippel, selbst Polizist: „Der nächste Fall von Migrantengewalt. Diesmal hier in Görlitz. Im Video zu sehen: Pure Eskalation, ja Aggression, ohne Rücksicht auf die Gesundheit oder gar das Leben anderer Menschen. Die Folgen: Mehrere Verletzte, schwere Schnittwunden an Armen, Füßen, Gesichtern. Es reicht!

Der nächste Fall von #Migrantengewalt. Diesmal hier in #Görlitz. Im Video zu sehen: Pure #Eskalation, ja Aggression, ohne Rücksicht auf die Gesundheit oder gar das Leben anderer Menschen. Die Folgen: Mehrere Verletzte, schwere Schnittwunden an Armen, Füßen, Gesichtern. Es reicht! pic.twitter.com/bq3dFUaoyd

— Sebastian Wippel (@SebastianWippel) July 8, 2023

Und Bad Hönningen

In Koblenz wusste die Polizei zu einem „Vorfall“ im schönen Bad Hönningen in Rheinland-Pfalz nichts weiter zu sagen als: „Es kam zu einem Messerangriff“. Zwar sei ein Mensch bei einem Messerangriff getötet und mehrere Menschen verletzt worden, aber die Gefahr sei vorüber. Zur Identität des Täters könne man schon mal gar keine Angaben machen … Klingt nach: „Alles erledigt, hier gibt es nichts zu sehen, bitte gehen Sie weiter und tun so als ob nichts passiert wäre…“

In den sozialen Netzwerken dazu immer wieder solche oder ähnliche Kommentare: „Es war „ein Mann“! Wäre es ein Rechter gewesen hätten wir jetzt Namen und Bilder der Opfer!“ Oder sarkastisch: „Schuld ist die Klimaerwärmung“. Und: „Es heißt, dass es ein Querdenker aus Ostdeutschland war. Er hat angeblich bei der Attacke geschrien „Für Deutschland! Gegen das Heizgesetz! Nur noch AfD!“ So wurde mir erzählt, aber ohne jede Gewähr.

Kurzum: Die Polizei (bzw. deren  Vorgesetzte) kann (bzw. können) sich ihre Heimlichtuerei ersparen. Das Publikum hat seit 2015 in der Schule des Lebens gelernt, was hier abgeht.

Hamburg: Frau der Notaufnahme von Clan-Mitgliedern im Krankenhaus zusammengeschlagen

Auch in Hamburg zeigen sich an diesem Wochenende anschaulich die Folgen der germerkelten Migrationspolitik, die von den Ihren aus SPD, Grünen und FDP nun gewissenlos fortgesetzt wird: Dort wird eine 41-Jährige bei ihrer Nachtschicht im Krankenhaus von Clanmitgliedern zusammen geschlagen, während sie eintreffenden Notfällen helfen will. Krankenhaus-Sprecher Mathias Eberenz: „Dass Menschen, die jeden Tag ihr Bestes geben, um anderen Menschen zu helfen und Leben zu retten, verbal und körperlich angegriffen werden, ist entsetzlich.“ (Quelle) im Übrigen kennt die Polizei zwar das Kennzeichen des Wagens, mit dem die Schläger flohen, kann diesen aber nicht ausfindig machen – aus welchen Gründen auch immer.

Diese Liste ließe sich noch stundenlang fortsetzen. Und während Sie das hier lesen, schlägt mit ziemlicher Sicherheit schon wieder einer von den „Goldstücken“ zu …

„Die Politik hat uns im Stich gelassen & verraten“

Manaf Hassan hat dazu auf Twitter die richtigen Worte gefunden. „Wer hätte gedacht, dass wir eines Tages bereuen werden, dass die letzten Bundesregierungen & ihre Unterstützer so viele Menschen kopf- & planlos ins Land gelassen haben. Gießen ist kein Einzelfall. Castrop-Rauxel & Essen. Kein Einzelfall. Gewalt & Probleme steigen. Vor allem auch, weil die neu zugewanderten Menschen ihre hier unlösbaren Probleme mitbringen & austragen.

Wir haben schon jetzt Zustände, die Gesellschaft & Sicherheitskräfte überfordern. Jetzt wächst der Extremismus auf allen Seiten, weil keine Seite mehr Verständnis für die andere hat & auch nicht haben möchte. Alle wussten es. Alle. Seit Jahren reden wir uns den Mund fusselig. Als wir die Folgen der westlichen Fluchtpolitik verdeutlicht haben, hat man uns ausgelacht, diffamiert & mundtot gemacht. Schlimm ist, dass aktuell immer noch sehr, sehr viele Menschen kommen. Es hat nicht aufgehört. Aber eben nicht mehr über Fluchtrouten, sondern legal, durch Visa & andere Varianten, die ihnen blind geschenkt bzw. möglich gemacht werden. Deshalb fällt es nicht mehr auf.

Und jetzt werden aktuell viele eingebürgert, die 2015 & danach gekommen sind. Die Staatsbürgerschaft kriegt man mittlerweile so einfach, wie eine Eintrittskarte ins Happyland. Wir werden uns selbst überlassen. Die Politik hat uns im Stich gelassen & verraten. Die Auswirkungen werden fatal. Für alle. Es macht einen einfach nur traurig & wütend, dass man es so weit kommen lassen hat, obwohl das Ergebnis von Anfang an so klar war. Die Frage ist eigentlich nur, ob wir Amateure da oben sitzen haben, die Zusammenhänge nicht verstehen oder aber, ob man das alles bewusst in Kauf genommen hat.“

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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