Die Ausreden der Plandemie-Täter lässt Hans-Joachim Maaz nicht gelten. Die Corona-Diktatur war „eine Folge von Entscheidungen von Menschen, die keine Demokraten sind. Es wurde Angst geschürt und eine so ständig aktivierte Angst ist das beste Herrschaftsmittel“, sagt der Psychoanalytiker bei Berlin Mitte AUF1.
Der heute 80-jährige Maaz hat die Herrschenden nie geschont. Weder in der DDR, noch nach 1990 in der Bundesrepublik. Ab 1980 war er Chefarzt der Psychotherapeutischen und Psychosomatischen Klinik im Evangelischen Diakoniewerk Halle (Saale). Heute sieht er die „finanzkapitalistische Gesellschaft“ in einer existentiellen Krise. Daher greift das Establishment zum Mittel der Angst und erklärt Kritiker zu Feinden.
Konformität der Untertanen
Dass die Kinder am meisten unter der Corona-Diktatur litten, räumen mittlerweile sogar Systemmedien und Teile des Politkartells ein. Bereits jetzt ist die Zunahme von Krankheiten nicht mehr zu übersehen, sagt der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz. „Dazu kommt der ganze Wahnwitz dieser Gesellschaft“.
Die Gesellschaft verkommt zur „Normopathie“, in der eine Konformität der Untertanen erzwungen wird. Weshalb die angebliche Demokratie in Deutschland tatsächlich nur eine Simulation ist, wie „pathologische Gutmenschen“ zu totalitären Herrschern werden und warum der Lockdown-Terror nicht einfach verziehen werden kann, beantwortet Maaz exklusiv bei Berlin Mitte AUF1.