(David berger) Gut 600 Menschen sind am Samstag in Berlin-Neukölln auf die Straße gegangen, um gegen weitere Waffenlieferungen in die Ukraine zu demonstrieren. Aufgerufen zur Demo hatte ein „Bündnis für den Frieden“, zu dem u.a. die Partei „Die Basis“, die „Freie Linke“ und die „Initiative Handwerker für den Frieden“ gehören.
Die Berliner Zeitung berichtet: „Nach Angaben der Polizei nahmen bis zu 600 Menschen an der Demo mit Start und Ziel Hermannplatz teil. Bei der Abschlusskundgebung waren es demnach noch etwa die Hälfte. Am Rande des Aufzuges kam es an verschiedenen Stellen zu Gegenprotesten linker Gruppen, die bei Twitter von einer „verschwörungsideologischen“ und „rechtsoffenen“ Demonstration sprachen. Laut Polizei blieb alles friedlich.“
Kriegsgeile „Antifa“ mit wenigen Personen aufmarschiert
Zu einer echten Eskalation – wie sie der Titel des dennoch sehr anschaulichen Videos vermuten lässt – kam es tatsächlich nicht. Die Pro-Kriegsdemonstranten – bestehend aus Ukrainern und der sog „Antifa“ – befanden sich auch diesmal wieder sehr deutlich in der Minderheit.
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