(David Berger) Die Polizeiaktionen anlässlich des Aktionstages gegen Hassrede haben nun eine breite Debatte über die Auflösung unseres Rechtsstaates ausgelöst. Nun schaltet sich auch die Regensburger Gräfin Gloria von Thurn und Taxis in die Diskussion ein, wie von ihr bekannt mit sehr provokativen Aussagen.
„Wir gehen immer mehr in Richtung moderne DDR“ lässt sie Julian Reichelt im Interview wissen. Wobei die „echte DDR viel besser“ gewesen sei. Die hätte zwar auch „ein bisschen mitgehört“, aber man sei dort wesentlich toleranter gewesen als heute.
„Wir haben unsere eigene Pipeline in die Luft gejagt“
Auch zur Frage von Nordstream nahm sie kein Blatt vor den Mund: „Wir haben unsere eigene Pipeline in die Luft gejagt, jetzt können wir kein Gas mehr aus Russland kaufen, weil wir uns selbst sabotiert haben und nicht einsehen, dass es der Westen war“.
Hier gibt es das ganze Interview, in dem Gloria auch zur Armbinde in Katar brilliert und irgendwie immer mehr als das katholisch-konservative Analogon zu Prof. Uta Ranke-Heinemann wirkt:
„Grindr und wie diese ganzen Apps heißen“. Außerdem: „Die Jungs hätten nackt spielen sollen, das wäre mal ein wirklicher Skandal gewesen“ – Sex, Katar & Bademäntel: Gloria, wir lieben Dich!
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