(David Berger) Nach dem Sieg der marokkanischen Nationalmannschaft gegen die Belgier (0:2) im zweiten Gruppenspiel der Fußball-WM ist es in Brüssel zu heftigen Ausschreitungen gekommen. Mehr als 100 Polizisten standen hunderten von Marokkanern gegenüber, die sie mit Feuerwerkskörpern, Steinen und Flaschen bewarfen, Autos anzündeten und demolierten sowie Schaufenster einwarfen.
Meanwhile, in Brussels, Moroccans celebrate their win over Belgium. The cultural enrichment is paying dividends, right? pic.twitter.com/yakNCjTSSN
— David Vance (@DVATW) November 27, 2022
Bilder für Frau Faeser
Zara Riffler, Redakteurin bei der „Bild“, fragt angesichts der Bilder die uns aus Belgien erreichen: „Ich habe leider eine unangenehme Frage angesichts der Ampel-Integrationspolitik: Hätten den Randalierern in Brüssel eine schnellere Staatsbürgerschaft geholfen sich zu integrieren? Menschen, die sich wirklich in Europa integrieren wollen, tun das auch ohne einen Eil-Pass.“
Ich habe leider eine unangenehme Frage angesichts der Ampel-Integrationspolitik:
Hätten den Randalierern in Brüssel eine schnellere Staatsbürgerschaft geholfen sich zu integrieren?
Menschen, die sich wirklich in Europa integrieren wollen, tun das auch ohne einen Eil-Pass. pic.twitter.com/8H1fMrV9yR— Zara Riffler (@ZaraRiffler) November 27, 2022
Starker Sozialstaat oder offenes Einwanderungsland
Und Johannes Boie ergänzt: Der Hass in Brüssel zeigt erneut: Viele Menschen identifizieren sich null mit dem europäischen Land, in das sie oder ihre Eltern eingewandert sind. Es geht entweder nur starker Sozialstaat – oder offenes Einwanderungsland. Nicht beides gleichzeitig. “
Pourquoi ? Quel est l’interêt ? ??? #BELMAR #BEL #Bruxelles pic.twitter.com/93mdWseKW2
— ❤️? ??????? ❤️? (@Milanista_Sab) November 27, 2022
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