(David Berger) Der Meinungskorridor, in dem wir uns äußern dürfen, wird immer enger. Selbst wer Meinungen zu Wort kommen lässt, die aufgrund ihres Einsatzes für Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechte, in den gleichgeschalteten Medien totgeschwiegen werden, muss mit Konsequenzen rechnen.
So auch der bekannte Unternehmer und Publizist Peter Weber („Hallo Meinung“). Ich habe am vergangenen Montag in Nürnberg über seine Erfahrungen gesprochen – eine fast unglaubliche Geschichte.
Auch auf die Frage, ob er trotz heftigster Attacken und einer Insolvenz mit „Hallo Meinung“ weitermacht, habe ich ihm gestellt: