Dass die US-Amerikaner diejenigen weltweit sein dürften, denen die Nordstream-Pipelines von Anfangt an ein Dorn im Auge waren und die deren Zerstörung auch angekündigt haben ist bekannt. Nun zeigt sich auch der US-Außenminister Antony Blinken von deren Zerstörung begeistert.
„Unser Mitteleuropa“ dazu: Laut russischen Presseberichten könnten die Inspektionen der Pipelines Wochen, und Reparaturen sogar Monate, wenn nicht Jahre dauern. Dies würde dann die Möglichkeit ausschließen, Europa in diesem Winter mit Gas zu beliefern. Gazprom hat nämlich auch angekündigt, auch die Gaslieferungen über die Ukraine nach Europa einzustellen. Worauf der Gaspreis wieder deutlich gestiegen ist, und sich der Kurs des Euro zum Dollar verschlechtert hat.
„Außergewöhnliche strategische Chance“
Nun bezeichnete aber gerade US-Außenminister Antony Blinken bezeichnete den Schaden bei der Pipeline als „außergewöhnliche strategische Chance“. Und zwar diesbezüglich, dass die Havarie eine großartige Gelegenheit wäre, die Abhängigkeit von russischem Gas „ein für allemal“ zu beenden, sodass Wladimir Putin nicht in der Lage sein werde, „Energie als Waffe“ einzusetzen. (Mandiner)
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