(David Berger) Je näher unser Endsieg über den Russen rückt, umso mehr neigt dieser zu unvorstellbarer Aggressivität: Die Menschen, die zu den Referenden Putins kommen, wurden erst von russischen Soldaten erschossen, dann vergewaltigt und mussten dann innerhalb mystischer drei Tage gleich drei (!) Kreuze machen, währen ein Soldat neben ihnen mit der Kalaschnikow steht.
Die Sache ist bekannt: Putin will seine ärmlichen Eroberungen im Osten und Süden der Ukraine auch noch durch fingierte Volksabstimmungen absegnen lassen. Verstellt werden soll dadurch die Sicht auf unseren baldigen Endsieg gegen Russland, der diesem maximal schaden wird. Eines ist klar: Von alleine würde schließlich kein Bürger der Volksrepubliken Donezk (DVR) und Lugansk (LVR) sowie die Einwohner der Regionen Cherson und Saporoshje je zu diesen Abstimmungen kommen.
Nun wollen uns Putinisten trotzdem einreden, das ganze wäre doch hochdemokratisch und die Menschen würden fröhlich lachend vor den Abstimmungslokalitäten Schlange stehen: alles putinistische Propaganda! So wie etwa hier:
Erschossen, dann vergewaltigt und dann zur Abstimmung gezwungen
Wie es tatsächlich aussieht, weiß eine renommierte Zeitzeugin, die zugleich anerkannte Völkerrechtlerin ist und sich so ein kompetentes Urteil bilden kann: die Rede ist von keiner Geringeren als unserer Außenministerin Annalena Baerbock, die in ihrer Zeit als Bundesministerin im 20. Jahrhundert bereits zweimal das Paradies der Werte der EU besucht hat, kann sehr authentisch berichten, wie es wirklich aussieht:
„So ist es ja bei den Referenden – sie werden erschossen, sie werden vergewaltigt, und dann sollen sie innerhalb von 3 Tagen Kreuze machen, während neben einem ein Soldat mit Kalaschnikov steht!“
So Annalena Baerbock bei Lanz vor einigen Tagen (21.09.22)
Auf Putins Propaganda hereingefallen
Sie glauben Baerbock nicht? Sie haben wirklich vom Thema keine Ahnung, sind voll auf die Kreml-Propaganda reingefallen, die bei uns in Deutschland Tag und Nacht unzensiert verbreitet wird. Sie sind ein Putinist! geht gar nicht.
Achso: Wir nehmen uns ein Vorbild an der FAZ und werden alle Kommentare löschen, die anderer Meinung sind als wir:
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