Montag, 15. April 2024

Für ihre wahnsinnige Kriegsgeilheit opfern Grüne den Kampf gegen den Klimawandel

Die „Wiederinbetriebnahme der Kohlekraftwerke zeigt: Der Klimawandel war für Grüne gestern wichtig. Heute hat wahnsinniger Krieg gegen Russland für frühere Ökopartei Top-Priorität & sogar einzig vernünftige Konfliktlösung (Diplomatie/Verhandlungen) wird abgelehnt“ – so Sahra Wagenknecht.

Unser Tweet der Woche kommt von Sahra Wagenknecht: Für die Grünen habe der „wahnsinnige Krieg gegen Russland“  Top-Priorität, stellt darin die kluge Linken-Politikerin fest. Der Wiedereinstieg in mehr Kohleverstromung zeige, dass der Klimawandel zwar für die Partei „gestern wichtig“ gewesen, aber heute praktisch zur Nebensache geworden sei.

Wiederinbetriebnahme der Kohlekraftwerke zeigt: #Klimawandel war für Grüne gestern wichtig. Heute hat wahnsinniger Krieg gegen Russland für frühere Ökopartei Top-Priorität & sogar einzig vernünftige Konfliktlösung (Diplomatie/Verhandlungen) wird abgelehnt?https://t.co/6adWHfguSz

— Sahra Wagenknecht (@SWagenknecht) August 1, 2022

Grüne Sympathien für Atomwaffen

Wagenknecht hat, obwohl die grün-totalitäre Blase nun aufschreit, einen extrem wunden Punkt der Grünen getroffen: Wo derzeit Grünenpolitiker vor der Bevölkerung auftauchen, wird immer wieder der Schrei „Kriegstreiber“ laut.

Bestätigt sehen können sich die Kritiker der Grünen durch die neuesten Äußerungen Baerbocks. Die Bild dazu:

„Baerbock geht auf Russland, China und Nordkorea los“ – In ihrer UN-Rede machte Baerbock auch aus ihrer Sympathie pür den Einsatz von Atomwaffen kein Geheimnis: „Obwohl sich Baerbock auch am Montag für konkrete Abrüstungsschritte starkmachte, sagte sie auch klar: „Der brutale Angriffskrieg Russlands macht deutlich, dass Nuklearwaffen leider eine bittere Realität sind.“ Der Einsatz für nukleare Nichtverbreitung und nukleare Abschreckung seien „in diesen Zeiten kein Widerspruch“. (Quelle)

Nach dem Kriegseintritt gegen Russland scheint Baerbock fest entschlossen, Deutschland nun auch in einen krieg mit China zu treiben. Was bei Biden und den Seinen auf große Sympathie stoßen dürfte.

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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