(David Berger) Die Regenbogen-Fahne „stand einst dafür, dass Menschen so sein können, wie sie sind. Heute steht die Fahne immer mehr dafür, Menschen vorzuschreiben, wie sie zu sein haben. Wie sie denken und sprechen sollen. Die Regenbogen-Fahne wurde von radikalen Ideologen gekapert“ – so der Journalist Julian Reichelt.
Der bekannte Journalist Julian Reichelt greift nun ein Thema auf, auf das ich seit knapp 10 Jahren immer wieder hingewiesen habe und dafür entsprechend soziale und staatliche Ächtung erfahren musste.
Bis hin zu der Äußerung eines Berliner Staatsanwalts, der der „Welt“ mit ausdrücklicher Nennung meines Namens ganz offen mitteilte, konservative „almans“ wie ich hätten keine Legitimation, sich gegen Diskriminierung und Hetze zur Wehr zu setzen.
Intolerante Hetzjagden gegen Kritiker der „Homoehe“
Meine Vergehen: ich hatte bereits vor 10 Jahren vor den Gefahren der Islamisierung für homosexuelle Männer gewarnt, vor der vorletzten Bundestagswahl kein Geheimnis daraus gemacht, dass ich die AfD wählen werde und schließlich angesichts der Debatten um die Homoehe davor gewarnt habe, eine menschenverachtende, intolerante Hetzjagd gegen die Kritiker dieser Neuerung zu starten. Bereits damals wurde ich nicht nur von linksradikalen Homo-„Aktivisten“, sondern auch von bekannten heterosexuellen Journalisten wie Augstein aufs übelste beschimpft: Die „Zeit“ bot mir damals die Möglichkeit auf einer ganzen Seite meine Position darzulegen.
Die stolze Regenbogen-Fahne stand einst dafür, dass Menschen so sein können, wie sie sind.
Heute steht die Fahne immer mehr dafür, Menschen vorzuschreiben, wie sie zu sein haben. Wie sie denken und sprechen sollen.
Die ?️? wurde von radikalen Ideologen gekapert. pic.twitter.com/fTtqyBCc2A— Julian Reichelt (@jreichelt) June 10, 2022
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