Deutsche Herzstiftung: Warnung vor Thrombosen nach Covid-Impfungen

Über die teilweise katastrophalen Nebenwirkungen der Covid-19-Vakzine vor allem bei gesunden Menschen berichtet PP seit Monaten. Die nicht mehr zu leugnenden Impfschäden veranlassen nun auch die Deutsche Herzstiftung zu ersten Warnhinweisen.

Aktuell wird in einem Flyer und auf der Homepage vor Thrombosen nach einer Corona-Impfung gewarnt. Auf der Homepage der Stiftung heißt es:

„Bereits Anfang 2021 beobachteten Ärzte und Wissenschaftler, dass nach einer Impfung mit Adenovirus-basierten Impfstoffen wie Vaxzevria (AstraZeneca) und Johnson&Johnson seltene Komplikationen auftraten. Bei den betroffenen Patienten entwickelten sich innerhalb von 5 bis 30 Tage nach der ImpfungThrombosen (Blutgerinnsel) an untypischen Stellen, z.B. in den Hirnvenen (Sinusvenenthrombosen) und der Milz. In der Fachwelt wurde dieses Phänomen als Vakzin-induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie, kurz VITT, bekannt. Von 100.000 Geimpften sind zwar nur ein bis zwei Personen nach Auskunft des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) betroffen. Dennoch waren nach Bekanntwerden dieser Impfnebenwirkung viele Patienten, gerade mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen stark verunsichert … “

Doch natürlich muss im gleichen Atemzug geradezu gebetsmühlenartig darauf hingewiesen werden, dass es sich hierbei um eine „seltene Nebenwirkung“ handle. So selten, dass man eigens in Flyern informieren muss.

Auf der Homepage steht dazu geschrieben:

„Covid-Impfungen können eine breite Autoimmunantwort gegen Thrombozyten auslösen. Herzstiftung unterstützt Projekt zur Erforschung des Mechanismus.“

Herzstiftung propagiert Impfung weiterhin

Geradezu perfide erscheint es, dass man auch nocht betont, erst jetzt von Forscherseite an den möglichen Ursachen dieser fatalen Nebenwirkungen zu forschen. Zudem bewirbt die Herzstiftung immer noch offen die Impfung gegen das Coronavirus, wie eine Antwort an den deutschen Professor Stefan Homburg via Twitter beweist:

Homburg entgegnet, dass man offenbar bewusst übersehe, dass Geboosterte ansteckender als Ungeimpfte sind, woran auch eine „Eindämmung“ scheitert. „UK und das RKI haben ihre Berichterstattung zum angeblichen Fremdschutz inzwischen eingestellt.“, so Homburg. 

Studie: Herzschäden bei Teenagern nach der zweiten Corona-Impfung

Deutlich besorgter zeigt sich eine neue, sog. peer-reviewed US-Studie. Die Ergebnisse zeigen, dass mehr als zwei Drittel der Jugendlichen mit COVID-19-Impfstoff-bedingter Myoperikarditis auch Monate nach der Erstdiagnose noch Herzanomalien aufwiesen, was Bedenken hinsichtlich möglicher Langzeitfolgen weckt.

Die Ergebnisse, die am 25. März im Journal of Pediatrics veröffentlicht wurden, stellen die Position der US-Gesundheitsbehörden, einschließlich der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), in Frage, die behaupten, die mit den mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna verbundene Herzentzündung sei „mild“. (Quelle)

Leicht veränderte Fassung erschien zuerst bei „Unser Mitteleuropa“.

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