(David Berger) Nicht nur Mr. Great Reset Klaus Schwab, auch Mr. Open Society George Soros zeigten sich beim WEF äußerst besorgt vor dem immer wahrscheinlicher werdenden Sieg der Russen über die Ukraine. Dieser könne zum Weltuntergang durch den Klimawandel führen.
Mehr als hundert ihm gewogenen Journalisten hatte Soros in dieser Woche zu einem luxuriösen Abendessen geladen. Und während diese ihr kostenloses Abendessen verdrückten, wurden sie zur aktuellen Situation geprooft.
Den Ukraine-Krieg sieht der seltsame Soros als Kampf der Bösen gegen das Gute, als Krieg der offenen Gesellschaft Selenskyj gegen die geschlossenen Gesellschaft Putins.
Selenskyj als Vertreter einer offenen Gesellschaft?
„In einer offenen Gesellschaft muss der Staat dem Individuum dienen, in einer geschlossenen ist das Individuum dazu da, dem Herrscher zu dienen.“ Soweit so gut und durchaus zusimmungsfähig. Warum dabei Selinksyj, der auf ähnlich zweifelhafte Weise zum Superreichen wurde wie Soros, mit seinem Verbot einer freien Presse und seiner brutalen Unterdrückung von Minderheiten in der Ukraine ein Vertreter der offenen Gesellschaft sein soll, verrät Soros nicht. Dass einer der handverlesenen Presstituierten ihnen danach fragte, undenkbar!
Die Welt werde nach seiner Einschätzung nicht durch den Einsatz atomarer Waffen untergehen, sondern durch einen Sieg Putins, der die Klimakrise unbesiegbar mache: „Wir müssen Putin besiegen, ansonsten wird unsere Zivilisation die Klimakrise nicht überleben“, drohte Soros – ohne dass die Zusammenhänge zwischen Klimakrise und Putin näher beleuchtet wurden.
Nach der Katastrophe, die Soros mit dem „arabischen Frühling“ angerichtet hat, wendete sich sein gefährliches Engagement vermehrt Osteuropa zu: In Ungarn, Serbien, Rumänien, Mazedonien oder in Bulgarien ist er persona non grata.
Gerüchten zufolge hat die russische Justiz einen Haftbefehl gegen Soros ausgesprochen, China betrachte ihn als „Terroristen“. Es ist auffällig, dass das von Soros-Stiftungen mitfinanzierte, umstrittene „Correctiv“ erst im April versuchte, diese Gerüchte für unwahr zu erklären. Wie gewohnt mit Methoden, die kaum überzeugen.
Henry Kissinger gegen Soros und Schwab
Um Meilen gegenüber Schwab und Soros überlegen zeigte sich in Davos Henry Kissinger (99). Der hatte – zum Entsetzen der anderen Davos-Influencer – vor allem ein rasches Ende des Blutvergießens und eine friedliche Nachkriegsära im Blick und riet daher der Ukraine, Territorium an Russland abtreten, um einen Friedensschluss zu ermöglichen. Europas Stabilität sei nur dann auf längere Zeit gewährleistet, wenn es zu keiner Demütigung Russlands komme.
Genau diese Stabilität passt weder ins Programm des „Great Reset“ noch zum Agieren von Soros, dessen Einsätze die betroffenen Regionen stets im totalen Chaos und Armut haben versinken lassen.
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