Freitag, 4. Oktober 2024

Die Rückkehr der „Großen Zeit“

Das Gedicht „Große Zeiten“ von Erich Kästner lässt sich mühelos auf die aktuelle gesellschaftspolitische Situation übertragen. Ein Gastbeitrag von Ralph Zedler.

1. Strophe: Schwindelerregende Rasanz

Die Zeit ist viel zu groß, so groß ist sie.
Sie wächst zu rasch. Es wird ihr schlecht bekommen.
Man nimmt ihr täglich Maß und denkt beklommen:
So groß wie heute war die Zeit noch nie.

Unübersehbar leben wir in stark beschleunigten Zeiten — besonders seit der sogenannten Pandemie. Liest man heute Nachrichten und Kommentare, die nur wenige Wochen alt sind, ereilt einen unweigerlich das Gefühl, dass seither bereits eine Ewigkeit vergangen ist. Die empfundene Zeit rast regelrecht und mit ihr die geschichtliche Entwicklung. Mitunter kommt sich der politisch interessierte Zeitgenosse vor wie in einem Teilchenbeschleuniger, der ihn mit Lichtgeschwindigkeit durch die Zeit jagt. Der Zeitgeist galoppiert schier. Und man fragt sich, ob es die Fülle an Informationen ist, die einem den Atem verschlägt, oder ob es der Inhalt der Nachrichten und deren Heftigkeit samt Einschlagsfrequenz sind. Vielleicht ist es alles zusammen und alles zugleich.

Genau wie Anfang der 1930er sind die Zeiten aktuell definitiv zu groß für unseren Verstand und zu rasant, um die Komplexität der Ereignisse in ihrer Gänze zu erfassen. Die Spekulationen um den Great Reset, täglich neue Studien zum Virus und zur Sinnlosigkeit der Maßnahmen, täglich neue Berichte über Impfschäden und schwere Nebenwirkungen, täglich neue Skandale aus Politik und Medien, täglich neue Horrormeldungen und die täglich uns verabreichte Portion Alarmismus aus dem Munde von überbezahlten und in der Regel korrupten Berufspolitikern und gekauften Mainstream-Journalisten, regelmäßige Updates von Klaus Schwab und dessen „Vordenker“ Noah Yuval Harari zu transhumanistischen und generell menschenverachtenden Dystopien und seit Ende Februar nun auch noch stündliche Meldungen aus dem Kriegsgebiet der Ukraine — all das überfordert uns in seiner Summe gänzlich.

Die Apologie des Krieges

Die Kriegsberichterstattung geht zudem mit ständiger Eskalation vonseiten des Westens, neuen Forderungen nach Sanktionen und Waffenlieferungen und dem permanenten internationalen Hofieren Wolodymyr Selenskyjs als dem großen geschundenen Opfer des heimtückischen Überfalls durch den russischen Aggressor einher — einen „Blitzkrieg“, auf den sich die Bundesregierung erstaunlicherweise Monate zuvor minutiös vorbereitet hat (1).
Mitunter weiß man gar nicht mehr ein noch aus vor lauter Informationen, Spekulationen und Meinungen — vor allem Meinungsmache. In allen landläufigen Zeitungen, auf allen Fernsehkanälen und auf zahllosen Internetplattformen wird die Kriegspropagandamaschine angeworfen und zu immer schnelleren Umdrehungen gebracht. Ihr lautes Geheule verstummt nie.

Ganz im Gegenteil: Es wird immer lärmender und penetranter. Politiker, die einer einstigen ökologischen Friedenspartei angehören, schreien immer lauter nach immer mehr Waffen und schwerem Kriegsgerät (2). Man reibt sich verwundert die Augen und denkt, man sei im falschen Film. Gut ist auf einmal böse, böse ist auf einmal gut. Die bei den Ostermärschen artikulierte Forderung nach Frieden ist angeblich falsch und spiele Putin in die Hände (3). Nur noch Krieg wird als einziges probates Mittel zur Eindämmung des territorialen Konflikts zugelassen.

Die Apologeten des Krieges haben wieder Hochsaison. Norbert Röttgen und Co werden hofiert. Von Anne Will bis Sandra Maischberger sitzen sie in den Talkrunden und hetzen gegen Russland und verbreiten ihre transatlantisch-hörige NATO-Ideologie (4). Niemand stoppt sie, niemand widerspricht ihnen öffentlich, denn die, die widersprechen könnten, lädt man gar nicht erst in die Sendungen ein oder unterbricht sie nach zwei Sätzen. Pseudo-Opposition — mehr wird nicht mehr zugelassen.

Pazifismus darf maximal noch eine private Haltung sein, habe aber politisch ausgedient, wird da kackfrech in die Kamera behauptet (5).

Damit weiß jeder wache Geist, wohin die Reise gehen soll, sofern man diesen perfiden Kriegstreibern die Reiseleitung überträgt. Die Bevölkerung wird in bewährter Manier auf Krieg eingeschworen, indem man dessen Unausweichlichkeit propagiert und jegliche Friedensbemühungen der Lächerlichkeit preisgibt. Dabei muss doch das Ideal des Friedens gerade in Kriegszeiten seinen Härtetest bestehen und nicht in Friedenszeiten. In friedlichen Zeiten für den Frieden zu werben, ist leicht. Hingegen sind diejenigen, die in Kriegszeiten für den Frieden einstehen, die wahren Helden.

2. Strophe: Flucht ins „Gutmenschentum“

Sie wuchs. Sie wächst. Schon geht sie aus den Fugen.
Was tut der Mensch dagegen? Er ist gut.
Rings in den Wasserköpfen steigt die Flut.
Und Ebbe wird es im Gehirn der Klugen.

Das „Gutmenschentum“ hat wieder einmal Hochkonjunktur. Flüchtlingsströme, die ungehindert ins Land gelassen werden, knüpfen lückenlos an den Schuldkult der Deutschen an. Die Spendenbereitschaft ist ungebrochen (6). Berge von Kleidung und Hilfsgütern werden in die Ukraine geschafft. Nach außen wird das Land hingestellt, als ob es sich auf dem Niveau eines Entwicklungslandes befände und als ob es dort an allem nur Erdenklichem mangele. Aufgrund unseres miserablen Bildungssystems wollen die Ukrainer ihre Kinder hier nicht zur Schule schicken (7), dafür dürfen sie aber ohne Abitur ungehindert an unseren genauso schlechten, weil verschulten Universitäten studieren (8).

Die Not wird in Solidarität verpackt. „Frieren für die Freiheit“, propagierte Altbundespräsident Joachim Gauck kürzlich (9) und schob wenige Tage später „ein paar Prozent mehr Arbeitslosigkeit für die gute Sache“ hinterher (10).

„Volksvertreter“, die sich offensichtlich bereits seit mehr als zwei Jahren im Solidaritätsrausch befinden, übertreffen sich derzeit in absurden Vorschlägen: Sie reichen von bewusst herbeigeführten wirtschaftlichen Einbußen und massivem Wohlstandsverlust (11) bis hin zum Duschen von nur noch ausgewählten Körperteilen (12).

Alles „für die Ukraine“ und „gegen Putin“! Als nächstes werden sie uns „Hungern und Dürsten für die Ukraine“ schmackhaft machen.

Viele Menschen plappern all diesen selbstzerstörerischen Unfug unreflektiert und moralbesoffen nach, denn Tagesschau und Co. haben es ihnen ja am Vorabend erklärt und als moralisch verpflichtend und unumgänglich vorgekaut (13). Als Höhepunkt dieser aus Selbsthass entsprungenen, bürgerverhöhnenden Selbstkasteiung präsentiert man uns wahrscheinlich demnächst als unübertreffbares Ideal den Slogan „Sterben für die Ukraine“ — entweder als Soldat, der sich freiwillig meldet, oder als Zivilist, der durch stufenweisen Suizid Putin durch Erfrieren und Verhungern in die Knie zwingen soll.

Unterirdische Propaganda und infantile Gutgläubigkeit

Diese Propaganda ist so unterirdisch schlecht, dass man sich fragt, warum so wenige Geister wach sind und sie durchschauen. Offensichtlich haben die vergangenen beiden Jahre Coronapropaganda bei der Mehrheit das Bett für betreutes Denken dermaßen bereitet, dass ihnen jegliches selbstständiges und kritisches Hinterfragen komplett aberzogen wurde und man ihnen medial nun problemlos alles verkaufen kann. Der größte Schwachsinn und die größten Lügen werden ungefiltert in die Gehirne gestopft und der „Pöbel“ frisst und schluckt ihn. Die plumpeste Kriegspropaganda und die dümmsten Pseudosolidaritätsbekundungen kippt man in die Köpfe. Diese saugen sie auf wie vertrocknete Schwämme.

Aus unerfindlichen Gründen sind die Menschen weiterhin felsenfest davon überzeugt, dass die Regierung nur unser Bestes will und das Menschenmögliche tut, um uns vor allen nur erdenklichen Gefahren zu schützen. Dabei belegt sie doch seit mindestens 25 Jahren eindrucksvoll und unmissverständlich, dass dem definitiv nicht so ist: Altersarmut, Niedriglöhne, Leiharbeit, Hartz 4, ein chronisch unterfinanziertes Bildungssystem, ein auf Profitmaximierung getrimmtes Gesundheitssystem und ein seit Jahren stetig gestiegener Rüstungshaushalt sind Ausdruck einer permanenten und rigorosen Missachtung der Interessen der Mehrheit. Unsere Regierungen zeigen uns seit Jahren über alle Legislaturperioden hinweg, was sie von uns Bürgern halten. Sie verachten uns und halten uns klein, dumm und arm. Und auf einmal sorgen sie sich angeblich um uns und unsere Gesundheit und unsere Sicherheit? Das mutet befremdlich an, um nicht zu sagen: regelrecht naiv. Ein Kinderglaube, völlig infantil und realitätsfremd.

3. Strophe: Die Medien und die Agenda der Zukunft

Der Optimistfink schlägt im Blätterwald.
Die guten Leute, die ihm Futter gaben,
sind glücklich, daß sie einen Vogel haben.
Der Zukunft werden sacht die Füße kalt.

Die Medien können nicht nur Alarmismus, sie können auch sehr gut Gehirnwäsche. In den Redaktionen sitzen viele Schmierfinken oder sich optimistisch gebende Mistfinken, die sich als schlecht bezahlter Lohnschreiber und willfährige Sprachrohre der Eliten verdingen. Sie sagen den Leuten, was sie zu denken und zu glauben haben. Sie kauen uns nun schon seit Jahren in stoischem Gleichmut die verheerenden Dimensionen des menschengemachten Klimawandels vor, sie beschwören gebetsmühlenartig die Vorzüge der neuen klimafreundlichen Politik und allmählich lassen sie auch die Katze aus dem Sack, was die Agenda 2030 mit Bargeldabschaffung, die Einführung des chinesischen Sozialpunktesystems und die transhumanistischen Bestrebungen betrifft — natürlich nur scheibchenweise, Step by Step, in bewährter Salamitaktik, sich vortastend, niemand verschrecken wollend.

Natürlich soll das alles nur zu unserem Vorteil sein und wird die Menschheit in völlig neue Sphären des technischen Fortschritts katapultieren (14). Chips im Kopf sollen Alzheimer und Parkinson verhindern und werden ebenso wie die mRNA-Vakzine im menschlichen Körper als Quantensprung in der Wissenschaft apostrophiert (15). Nebenwirkungen und Todesfälle werden natürlich bagatellisiert oder gänzlich verschwiegen.

Sie passen nicht zur Erzählung der Impfung als einzigem Ausweg aus der Pandemie. Kollaterale Impfschäden sind bedauerlich, aber ohnehin angeblich selten.

Wer von einem ereilt wurde, hatte halt Pech. Auf jeden Fall — und das ist das Wichtigste — haben sich die Impfwilligen solidarisch gezeigt und bekommen wohl irgendwann als „Muster-Vorzeige-Versuchskaninchen“ der Nation kollektiv das Bundesverdienstkreuz am Bande oder werden nach Einführung des chinesischen Sozialpunktesystems mit einem monatlichen Bonus auf Jahre bedacht.

Womöglich können sie ihre Impfungen bald steuerlich geltend machen und erhalten alle Vorzüge für brave Bürger. Gehorsam wird halt belohnt. In der Schule mit guten Noten, im Erwachsenenalter mit Geld und Karriere. Und in einem totalitären System oder einem System, das sich auf dem Weg dorthin befindet, auch mit Freiheit und Privilegien.

Den wachsamen Gemütern graust es vor der Zukunft, denn all diese sich stetig konkretisierenden, menschenverachtenden Neuerungen können nur eingeführt werden, wenn die Mehrheit sie akzeptiert, mitmacht und nicht rebelliert. Und momentan sieht es nach vielem aus, aber nicht nach Rebellion — zumindest nicht in Deutschland.

4. Strophe: Warner und Massenverblödung

Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.

Warner und Mahner straft man seit zwei Jahren konsequent mit Ignoranz und natürlich dem üblichen Framing als „rechts“ und „Nazi“ und „Aluhut“ und „Verschwörungstheoretiker“ & Co. KG. Durch Zensur macht man zudem mit ihnen kurzen Prozess. Der Algorithmus radiert sie einfach aus oder rückt sie bei Google so weit nach unten, dass niemand sie mehr findet.

Die kollektive mediale Gehirnwäsche war absolut erfolgreich. Die Gehirne der Massen leuchten seit zwei Jahren rückstandslos weiß wie früher die Wäsche im Werbespot, nachdem sie mit gewissen Waschmitteln gewaschen worden war. Kein Fünkchen des Zweifels regt sich mehr bei vielen. Sie haben brav und gelehrig das Regierungsnarrativ vollständig inhaliert und käuen es bei Bedarf akkurat wieder.

Massenpsychose und Massenhypnose

Die Pandemie eines Virus ist in Wirklichkeit die Pandemie einer Lüge, einer Medien- und Laborlüge. Skurrilerweise vermochte sie selbst in Fachkreisen zu verfangen und gestandene Mediziner zu infizieren. Viele Ärzte glauben an die Existenz des Killervirus, obwohl Zahlen und Statistiken selbiges komplett widerlegen. Eine Massenhypnose samt Denkblockade liegt inzwischen zentnerschwer wie Stein auf der Bevölkerung (16).

Anna Haag schrieb in den 1940ern in ihr Tagebuch: „Denken ist heute überhaupt nicht mehr Mode“ (17).

Das gilt für das Gros der Menschen auch heute wieder uneingeschränkt. Unübersehbare Widersprüche im offiziellen Narrativ der Regierung wollen partout nicht gesehen werden. Die Angst hält viele augenscheinlich noch immer fest im Griff. Und das macht diejenigen, die die Lügen schon lange durchschaut haben, völlig zurecht ausgesprochen wütend: „Ich bin voll von hasserfüllter Ablehnung und grenzenlosem Nichtverstehen können! Ein Fremdling im eigenen Land (18)!“ Auch das schrieb Anna Haag damals. Und die Verzweiflung wächst.

Eine riesige bedrohliche Wand menschenverachtender Pläne dämmert bereits am Horizont herauf: Entrechtung, Enteignung, Entdemokratisierung, Inflation, Verarmung, Verelendung, Lebensmittelknappheit, Energiekrise, Lastenausgleich, Bevölkerungsreduktion, ein militärischer Konflikt, der, wenn er von natohörigen Kriegstreibern weiterhin angeheizt wird, das Potenzial zu einem 3. Weltkrieg hat (19).

All das rollt quasi ungebremst in absehbarer Zeit auf uns zu und wir, die Betroffenen und Leidtragenden, sind die Einzigen, die es stoppen können. Denn es wird niemand kommen, der uns retten wird. Nur wir selbst können uns retten. Aber dazu müssen noch viel mehr Menschen wissen, was da demnächst auf uns zukommt. Sie müssen es zuerst wissen und dann in ihren Auswirkungen begreifen und dann müssen sie handeln, indem sie „Stopp!“ schreien und auf die Straße gehen.

Universeller Krieg

Der Krieg tobt nicht nur in der Ukraine, er tobt in jedem Land, in dem ein gewisses Wohlstandsniveau herrscht, in dem es genug zum Umverteilen nach oben gibt und in dem ein Mittelstand existiert, den man enteignen kann. Die Multimilliardäre und globalen Konzerne haben zum Showdown eines Krieges geblasen, den Warren Buffett bereits 2006 in der New York Times wie folgt angekündigt hat:

„Es herrscht Krieg. Und es ist meine Klasse, die der Reichen, die Krieg führt. Und wir werden ihn gewinnen (20)!“

Lassen wir sie nicht gewinnen!!!

Befreien wir uns aus der Erstarrung und dem obrigkeitshörigen, bedingungslosen Gehorsam! Auch wenn die Zeit noch nie so groß wie heute war, so war sie auch noch nie so reif für Veränderung. Einer Veränderung in unserem Sinne! Einer Veränderung zu mehr Menschlichkeit, Miteinander, Respekt, Dialog, Frieden und echter Freiheit!


Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/bulletin/rede-von-bundeskanzler-olaf-scholz-2024208
(2) https://www.focus.de/politik/deutschland/auch-gegen-schnelles-kohle-aus-muessen-schwere-waffen-liefern-gruener-hofreiter-fordert-neue-ukraine-politik_id_79724631.html
(3) https://www.zeit.de/2022/16/frieden-demonstration-ostermarsch-ukraine-debatte/seite-2
(4) https://www.ardmediathek.de/video/anne-will/putin-fuehrt-krieg-in-europa-wie-ist-er-zu-stoppen/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS82OWU2NTdmMy1jMTgxLTQ2OGItYWRmZS1iNmRjM2ZjZTU1ZTE
(5) Norbert Röttgen bei Sandra Maischberger am 30. März 2022: https://www.youtube.com/watch?v=XRZCOLoCjpY
(6) https://www.pro-medienmagazin.de/grosse-spenden-und-hilfsbereitschaft-fuer-ukraine/
(7) https://www.tagesspiegel.de/wissen/flucht-nach-berlin-die-ukraine-will-keine-schulische-integration-in-deutschland/28169516.html
(8) https://www.br.de/nachrichten/meldung/ukrainische-jugendliche-duerfen-auch-ohne-abi-in-deutschland-studieren,300496d16
(9) https://www1.wdr.de/nachrichten/ukraine-krieg-gauck-frieren-freiheit-100.html
(10) https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/gauck-sieht-deutschland-als-aengstliche-nation-2147907504.html
(11) https://www.t-online.de/finanzen/unternehmen-verbraucher/id_91797770/frieren-fuer-frieden-das-zeugt-von-purer-arroganz.html
(12) https://www.bild.de/bild-plus/ratgeber/2021/ratgeber/dermatologin-erklaert-es-genuegt-diese-vier-koerperstellen-zu-waschen-77430626,view=conversionToLogin.bild.html
(13) https://www.tagesspiegel.de/politik/umfrage-vom-zdf-politbarometer-mehrheit-der-deutschen-fuer-importstopp-von-gas-und-oel-aus-russland/28154076.html
(14) https://www.welt.de/regionales/hamburg/article238191785/Implantate-Die-Frau-mit-dem-Chip-im-Arm.html
(15) https://www.merkur.de/wirtschaft/tesla-elon-musk-test-affe-mensch-mikrochip-gehirn-versuch-alzheimer-parkinson-peta-schwein-kritik-90464380.html
(16) https://www.ankeprecht.de/corona-hypnose/
(17) Haag, Anna: „Denken ist heute überhaupt nicht mehr Mode“, Tagebuch 1940-1945. Herausgegeben von Jennifer Holleis, Reclam Stuttgart 2021.
(18) Ebenda.
(19) https://www.dw.com/de/ukraine-die-angst-vor-dem-weltkrieg/a-61209594
(20) https://www.nytimes.com/2006/11/26/business/yourmoney/26every.html

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Der Beitrag erschien zuerst bei rubikon. Wir veröffentlichen ihn hier mit freundlicher Genehmigung des Autors.

Zum Autor: Ralph Zedler, Jahrgang 1970, studierte nach dem Abitur Musikwissenschaft, Pädagogik und Allgemeine Sprachwissenschaften an der Universität zu Köln und als Pianist Liedgestaltung an der Musikhochschule Köln. Parallel dazu arbeitete er für den Trierischen Volksfreund als Musikkritiker. Von 1999 bis 2011 war er am Mecklenburgischen Staatstheater in Schwerin als Repetitor engagiert. 2013 erschien seine Monographie über die amerikanische Sopranistin Arleen Auger im Dohr-Verlag und in den Folgejahren drei CDs mit Opernphantasien für das Label MDG. Heute ist er am Volkstheater Rostock engagiert.

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