Hat Karl Lauterbach jetzt eine eigene Kirchengemeinde?

Als habe man sich noch nicht genug von der quasireligiösen „neuen Normalität“ quälen lassen, scheint man nun endgültig zum Bekenntnis zur „Neuen Weltordnung“ konvertiert und zwingt die Gottesdienstbesucher komplett unsinnige Regeln einzuhalten, die längst aufgehoben sind:

Welches Komplettversagen, das von einem gigantischen Verlust des Glaubens an die eigene Sache zeugt. Nehmt bitte das Schild ab, mit dem Ihr an den Löwen von Münster erinnert, der hier einst Geistlicher war;  den großen Kardinal von Galen, der den Nazis mutig Widerstand leistete. Und dessen Wahlspruch „Nec laudibus, nec timore“ lautete: „Weder durch Lob noch durch Einschüchterung (Drohung) (lasse ich mich beeinflussen)“

Euer aktueller Aushang lässt bei mir den bösen Verdacht aufkommen, dass Ihr die ersten gewesen wärt, die sich im Nationalsozialismus hätten gleichschalten lassen: Dazu hätte es vermutlich nicht einmal der Einschüchterung bedurft, ein wenig Lob hätte euch schon in den vorauseilenden Gehorsam getrieben!

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