Montag, 4. November 2024

Bundesgesundheitsministerium verhöhnt Impfopfer im Internet

Auf der Facebookseite des Bundesministeriums für Gesundheit machte eine Impfgeschädigte ihrem Frust über die fatalen Nebenwirkungen ihrer Corona-Impfung freien Lauf. Die Antwort des BMG ließ nicht lange auf sich warten und hatte es in sich. Man forderte die Geschädigte auf, derlei „Falschaussagen zu unterlassen“. 

Nicht nur staatlich bestens alimentierte „Faktenchecker“ bekämpfen kritische Meinungen und Berichte über das Coronavirus und die Impfungen dazu. Auch staatliche Behörden spielen den Zensor, wie nun das deutsche Gesundheitsministerium eindrücklich öffentlich bewies.

Auf der Facebookseite des Bundesministeriums für Gesundheit machte eine Impfgeschädigte ihrem Frust über die fatalen Nebenwirkungen ihrer Corona-Impfung freien Lauf. Seit einem Jahr leide sie unter den Folgen der Impfung und sei arbeitsunfähig. Ihr und vielen anderen ergehe es so und man bekomme keinerlei Unterstützung vom Staat. Im Gegenteil, Medien und Regierung würden alles unternehmen, um Fälle wie den ihren zu vertuschen.

„Bitte unterlassen Sie Falschaussagen“

Die Antwort des BMG ließ nicht lange auf sich warten und hatte es in sich. Man forderte die Geschädigte auf, derlei „Falschaussagen zu unterlassen“. Sollte die Frau den „Verdacht einer Nebenwirkung“ haben, so könne sie das einem Arzt oder dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) melden. Zudem verwies man auf die Risikoberichte des PEI im Zusammenhang mit der Covid-Impfung.

Im späteren Verlauf editierte die Betroffene ihre Nachricht und nahm ihre Aussagen, wonach Medien und die Regierung alles unternehmen würden, um solche Fälle zu vertuschen, wieder zurück. – soweit ein Bericht bei „Unser Mitteleuropa“.

Achtung Fakenews!

Bei diesem Fall handelt es sich nicht um den ersten Faux-Pas des Ministeriums. In die Geschichte eingehen wird ganz sicher dessen Warnung vor Fakenews von „Verschwörungstheoretikern“. Wenige Tage vor dem ersten harten Corona-Lockdown twitterte das damals von Jens Spahn geführte Ministerium:

„Achtung Fake News: Es wird behauptet und rasch verbreitet, das Bundesministerium für Gesundheit / die Bundesregierung würde bald massive weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens ankündigen. Das stimmt NICHT! Diese und ähnliche Falschinformationen verunsichern gerade viele Bürgerinnen und Bürger. Bitte helfen Sie mit, ihre Verbreitung zu stoppen und sie richtig zu stellen. Lassen Sie uns gerade jetzt besonnen bleiben und einander auch unter Stress vertrauen.“

Schon zwei Tage (16. März) nach der Warnung vor Fakenews durch das Ministerium werden die Grenzen zu Frankreich, Österreich, Luxemburg, Dänemark und der Schweiz „geschlossen“ Auch Schulen und Kitas werden in vielen Bundesländern zugemacht.

Am 22. März werden Ansammlungen von mehr als zwei Personen werden in ganz Deutschland verboten usw. (Ausführlich dazu Philosophia Perennis)

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PP-Redaktion
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