(David Berger) Gegen den Widerstand der Kriegstreiber tat gestern der Papst das einzige, was der Stellvertreter Christi in der derzeitigen Situation tun kann: Bei der traditionellen Via Crucis rief er nicht zu Waffenlieferungen, sondern zum Waffenstillstand auf. Und auf seinen Wunsch hin trugen das Kreuz gemeinsam eine ukrainische und eine russische Krankenschwester.
Eine „umstrittene Geste“ des Papstes beim gestrigen Karfreitagskreuzweg im Kolosseum Roms nennt es die „Tagesschau“. Was war geschehen?
Ergreifende Bilder des Friedens statt des Krieges
Im Unterschied zu unseren Politikern knickte der Papst nicht vor kriegsgeilen Führern in der Ukraine ein und ließ bei der traditionellen Kreuzwegandacht eine Ukrainerin und eine Russin – beide Krankenschwestern – gemeinsam für ein Stück das Kreuz getragen. Ein großartiges Zeichen der Versöhnung, der Verzeihung, der Gnade und des Friedens!
Der Papst sprach dabei ein Gebet mit der Bitte um Frieden, Vergebung und das Ende der Waffen.
Unser Foto der Woche:
Wächst der Papst an seinen Aufgaben?
Hier der Bericht von Rome Report zu dem gestrigen Abend:
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