Erschreckend für Erwachsene und erst recht furchteinflößend für Kinder gebärden sich derzeit Polizeisturmgruppen in Kanada. Mit modernsten Maschinengewehren im Anschlag ziehen diese schwarz bekleideten Kämpfer durch die Reihen der geparkten Lkws und Zelte in Ottawa. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller.
„Wir haben keine Waffen“, rufen die Frauen der Trucker den Kämpfern entgegen. „Weg mit euren Waffen, es sind Hunderte Kinder unter uns“, doch dessen ungerührt wird weiter ein Klima der Angst geschürt und martialisch patrouilliert.
Eine Herde friedlicher Schafe, die von potenziell reißenden und bereits satten Wölfen nur umstreift würde, geriete dennoch in Aufregung, fände keine Ruhe und würde körperlich mürbe. Ist es eine in Afghanistan erprobte psychologische Form der Kriegsführung, die vor aller Welt gerade erneut exerziert wird? Kinder und Erwachse am Schlafen zu hindern, weil diese jeden Augenblick ein Zugriff zu befürchtet haben? Ist das eines demokratischen Staates würdig, eines Nato-Verbündeten Deutschlands?
Der Stärkere gibt nicht nach
Aufblasbare Hüpfburgen und Kletterberge aus mitgebrachten Strohballen, damit unterhalten Eltern ihre Kinder, die sie nicht 2000 bis 5000 km entfernt in den weiten Provinzen alleine lassen wollten. Für junge Kinderseelen, die im Trucker-Camp vor dem Parlamentsgebäude eher ein Ferienlager sehen möchten mag eine Welt zusammenbrechen, wenn sie mit Kriegswaffen führenden Beamten umstellt werden.
Dennoch, bei nächtlichen Minus 35 Grad, wie an diesem Valentinstag, harren die Demonstranten in Zelten und in deren Fahrzeugen aus. Sie suchen ein Gespräch mit der Regierung. Noch aber hat sich weder Trudeau noch ein anderes Regierungsmitglied herabgelassen, um mit dem Volke an einem Tisch zu sitzen. Anstelle dessen wird mit Säbeln gerasselt und das Kriegsrecht ausgerufen. Sehen wir bald schwere Panzer mitten in Ottawa? Auf diese Bilder hat die Welt gewartet. Das Urlaubsziel Kanada wäre für lange Zeit tabu.
Deutet dies etwa darauf hin, dass Kanada nur ein Premiere-Schauspiel für die Welt abliefert, indem gezeigt wird, wer den größeren Hammer hat? Das Weltwirtschaftsforum, die größte, finanziell stärkste und einflussreichste Gruppe der Globalisten, plant ganz offen eine Weltregierung. Wenn deren Chef Schwab auch noch öffentlich bekannt gibt, er habe seine Leute in fast allen Regierungen „platziert“, dann sollen bei allen Freiheitsliebenden die Alarmglocken angehen. „Platziert“ werden normalerweise Spione im Feindesland, um dieses schneller übernehmen zu können. Was sagt uns das? Siehe Video am Ende der Seite.
Junge Führer verheißen nichts Gutes
Trudeau wie seine Finanzministerin Freeland, wurden beim Weltwirtschaftsforum (WWF) zum „Young Leader“, zum jungen Führer ausgebildet. Die Überwindung der Nationalstaaten und die Bildung einer Weltregierung ist erklärtes Ziel des WEF (englisch für World Economic Forum). Alles, was den finanzkräftigen Globalismus stört, wird zum Feind erklärt und bekämpft.
Kanadische Proletarier wie diese LKW fahrenden Hinterwäldler aus Alberta, die laut nach Freiheit rufen, stehen im Wege. Dabei wollen sie nicht die Welt, sie verlangen, von allen staatlichen Maßnahmen verschont zu werden. Doch damit stehen sie damit dem Weltkapitalismus im Wege, was nicht geduldet werden darf. Autoritäre Systeme verlangen den ergebenen Bürger. Er muss gehorchen und statt eines Abzeichens auf der Jacke ein anderes vor Mund und Nase tragen. Ich bin still und schweige, so lautet die Botschaft, die wir damit aussenden sollen. Vor allem dann, wenn Aerosolforscher die Wirkungslosigkeit von Maschendrahtzaun gegenüber Mücken bestätigen. In anderem Maßstab trifft dies auf Masken zu.
Wird gerade in Kanada vorexerziert, was auch anderen Ländern drohen wird? Ob viele starke LKW-Fahrer-Arme allerdings ausreichen, um die Räder der Globalisten stillstehen zu lassen, das werden wir in den nächsten Wochen erleben. Noch sind Maschinengewehre im Anschlag. Und die Fernsehgemeinde sieht ihrem Untergang bei Bier und Kartoffelchips lethargisch entgegen.
Klaus Schwab vom WEF erklärt stolz, dass er seine Leute in den Regierungen platziert habe. Video 2 Minuten.
Addendum: Polizei verbündet sich mit dem Volk (DB)
Damit es nicht ganz so traurig aussieht, hier die andere Seite des Protestgesehens. Am Tag 18 der Grenzblockade zwischen Montana (USA) und Alberta (Kanada): Polizisten und Demonstranten singen gemeinsam die Nationalhymne „O Canada“.
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