Wie nützlich oder auch gefährlich sind die Impfungen tatsächlich? Ein Tabuthema für die „Qualitätsmedien“, obwohl selbst die offiziellen Statistiken und RKI-Daten eine katastrophale Entwicklung aufzeigen – wie ich nachfolgend darlege. Ein Gastbeitrag von Pommes Leibowitz.
Es wird ignoriert, relativiert, weggelogen. Jeder Arzt oder Epidemiologe, der auf die schlichten Daten hinweist, läuft Gefahr, seinen Job zu verlieren oder zumindest medial vernichtet zu werden.
Die geleugneten Nebenwirkungen
Die statistische Übersterblichkeit
Omikron für Geimpfte wesentlich gefährlicher
Endlose Lügenkaskaden der Regierenden
Die geleugneten Nebenwirkungen
Will man die Nebenwirkungen der Covid-Impfungen mit anderen Impfungen vergleichen, muss man sie ins Verhältnis zur Anzahl der Impfungen setzen. Eben das wird gerne als Argument bzw. Ausrede verwendet, um die Vielzahl häufig tödlicher Nebenwirkungen unter den Tisch zu kehren, weil halt gegen Corona erstmals millionenfach geimpft wird.
Aber stellen wir doch mal das tatsächliche Verhältnis her, auf Basis des Sicherheitsberichts des Paul Ehrlich Instituts (dort findet ihr auch die exakten Zahlen):
Auf ca. 123 Millionen Covid-Impfungen kommen rund 197.000 dokumentierte Nebenwirkungen und rund 1.900 Todesfälle (bei einer Dunkelziffer von wahrscheinlich über 90 %, die wir hier aber außer Acht lassen).
Auf ca. 625 Millionen seit dem Jahr 2000 verabreichte andere/normale Impfstoffe kommen rund 54.000 dokumentierte Nebenwirkungen und 460 Todesfälle.
Um diese absoluten Zahlen vergleichen zu können, rechnet man am besten mit den Fallzahlen pro 1 Million Impfungen, teilt also die Covid-Fälle durch 123, die anderen durch 625. Das führt dann u. a. zu folgenden Grafiken:
Die (teilweise tödlichen) Nebenwirkungen sind also um über 1800 Prozent häufiger als bei bisherigen Impfungen, und das bereits ohne die Dunkelziffer (Under-Reporting), die durch 2 unabhängige Studien auf ca. 94 % geschätzt wird (Pharmig, Hazell).
Die statistische Übersterblichkeit
Im Jahr 2021 gab es – im Gegensatz zum Jahr 2020 – eine erhebliche Übersterblichkeit, die nicht anhand der relativ wenigen Coronatoten erklärbar ist.
Tatsache ist: der einzige Faktor, der sich wirklich verändert hat, sind die Impfungen. Und die sollten eigentlich zu einer Abnahme der Todesfälle führen. Das kann man auch nicht den Ungeimpften in die Schuhe schieben, denn die gab es von Anfang an, zunächst sogar 100 Prozent. Die Hetze gegen Ungeimpfte ist also nur ein Ablenkungsmanöver.
Im November berichtete ich über eine Statistik-Analyse zweier Wissenschaftler, die viel Aufregung verursachte und die beiden Datenspezialisten unter heftigen öffentlichen Druck setzte. Sie mussten widerrufen, wie einst Galileo Galilei seinen „Irrlehren“ abschwören musste.
Aber sie dreht sich doch, und auch die Korrelation ist da, selbst ein Laie kann es aus den obigen Grafiken ablesen: Zusammen mit den Impfungen steigt die Sterblichkeit.
Niemand behauptet indes, dass das alles Impfopfer wären, auch die beiden Wissenschaftler nicht, die einfach nur auf eine schlichte Tatsache hinwiesen. Solche Hinweise auf statistisch belegte Tatsachen können inzwischen zum Verlust des Jobs führen, allemal der medialen Vernichtung. Hier eine unvollständige Liste:
Wie ist diese überhöhte Sterblichkeit zu erklären?
Natürlich nicht nur aus den Impfungen direkt. Vielmehr aus der weiter unten nachgewiesenen höheren Anfälligkeit der Geimpften für neue Varianten, ebenso wie aus den Maßnahmen selber. Dass die Corona-Maßnahmen sehr wahrscheinlich mehr Tote zur Folge haben werden als es das – im Rahmen von Pandemien relativ harmlose – Corona jemals könnte, wurde bereits 2020 von einem von der Regierung beauftragten (und dann verunglimpften) Expertenteam vorausgesagt (ich berichtete darüber).
Omikron für Geimpfte wesentlich gefährlicher
Was unabhängige Experten von Anfang an voraussagten, nämlich dass die Impfungen das Immunsystem beeinträchtigen, wird jetzt auch durch offizielle RKI-Daten belegt. Die Geimpften erkranken wesentlich häufiger und schwerer an Omikron. Um das vertuschen zu können, dringt man vehement auf Boostern und eine Impfpflicht. Dann gibt es keine Vergleichsmöglichkeit mehr.
Zitat aus dem Bericht des RKI: „1.097 Patientinnen und Patienten waren ungeimpft, 4.020 waren vollständig geimpft, von diesen wurde für 1.137 eine Auffrischimpfung angegeben.“
Als Begründung dafür wird in den diversen als „Faktencheck“ verkleideten Dementis der Systempresse die Tatsache angegeben, dass halt mehr Menschen geimpft wären und deshalb auch mehr Geimpfte erkranken. Sollte es nicht trotzdem genau anders herum sein?
Aber machen wir doch die Probe aufs Exempel
72 % sind derzeit geimpft – 28 % sind ungeimpft. Selbst wenn die Impfungen völlig wirkungslos wären, wären also aufgrund des höheren Anteils der Geimpften höchstens 2821 Fälle gegenüber den 1097 Fällen bei den Ungeimpften zu erwarten.
(Berechnung: x / 72 = 1097 / 28 => x = 1097 * 72 / 28 = 2821)
Es sind aber 4020 Fälle, also 43 % mehr, als selbst bei völliger Unwirksamkeit der Impfungen zu erwarten wären. Und eigentlich sollten es doch weniger als bei den Ungeimpften sein, zumal, wenn man ausgerechnet aus diesen entlarvenden Zahlen eine Impfpflicht ableiten will.
Die Impfungen sind den RKI-Daten zufolge nicht nur unwirksam gegen Omikron, sondern sogar kontraproduktiv und jeder Ungeimpfte ist von der Natur deutlich besser geschützt.
Man setzt hier erneut ganz gezielt auf die Denk- und Rechenunfähigkeit der Mehrzahl der Bürger und leider auch der Journalisten. Verhältnisrechnung, ja was ist das denn?
Stattdessen frei zusammenfantasierte Desinformation a la Lauterbach, Söder und Spahn.
Endlose Lügenkaskaden der Regierenden
Söder: „80 Prozent der Intensivpatienten sind Ungeimpfte.“
Eine volksverhetzende Lüge, die überall in den Medien unrecherchiert und unreflektiert weiterverbreitet wurde, teilweise bis heute, und für viele Impffanatiker zur gefühlten Wahrheit wurde und zu Hassexzessen gegenüber Ungeimpften führte.
Tatsächlich wusste man es seinerzeit schlicht nicht, mangels Daten (es war also frei erfunden). Inzwischen zeigen die RKI-Daten, dass es sogar genau andersherum ist.
Jens Spahn: „Wahrscheinlich wird am Ende dieses Winters so ziemlich jeder in Deutschland geimpft, genesen oder gestorben sein.“
Diese Aussage wurde nicht nur von der Realität überholt, sondern war schon beim Aussprechen eine volksverhetzende Lüge, angesichts einer Sterblichkeit von 0,3 Prozent, oder meinetwegen von 1,2%, falls man, wie die meisten Politiker und Journalisten und sogar mancher „Experte“, Fallsterblichkeit mit Infektionssterblichkeit verwechselt.
Selbst wenn sämtliche Deutschen innerhalb knapp eines Monats infiziert worden wären (was laut Streeck unmöglich ist, da sich Corona nicht exponentiell, sondern in Wellen innerhalb sozialer Gruppen ausbreitet), könnten also nur 0,3 – 1,2 Prozent der Ungeimpften sterben.
Auch hier verhält es sich tatsächlich eher andersherum. Die Geimpften sind deutlich labiler gegenüber Omikron. Und das ist ja erst der Anfang, denn langfristig wird die Schädigung des Immunsystems durch die Impfungen sehr wahrscheinlich immer größer.
Lauterbach widerspricht sich selbst:
Lauterbach sagt immer, was er denkt, aber er denkt dabei nicht immer. Und manchmal verbirgt sich hinter diesem Nichtdenken die Wahrheit. Offenbar hat er große Angst, die Bevölkerung könnte sich mit Ansteckung immunisieren, statt mit Impfungen, was das Milliardengeschäft per Impfungs-Dauerabonnement verhindern würde, da, wie er so schön feststellt, „überflüssig geworden“.
Darüber hinaus bezeichnete er jüngst die natürliche Immunisierung durch Infektion als „schmutzige Impfung“. Demagogie in Reinkultur. Die Tätigkeit des Immunsystems, das uns und unseren Vorfahren seit Millionen Jahren das Überleben ermöglicht, ist also „schmutzig“, aber Gen-Impfungen mit unüberschaubaren Risiken und Nebenwirkungen sind wunderbar. Gilt das eigentlich auch für Gen-Nahrungsmittel? Ist natürliche Nahrung also auch irgendwie „schmutzig“? Willkommen in der total regulierten Retortenwelt der Gesundheitsdiktatur.
Apropos Ansteckungsgefahr
Omikron soll zwar weitgehend harmlos, aber 3 – 4 mal so ansteckend wie die vorhergehenden Varianten sein. Ja wie geht das denn? Müssen wir dann jetzt also 5 – 6 Meter Abstand halten und 3 Masken übereinander ziehen? Oder waren möglicherweise die bisherigen Maßnahmen völlig übertriebener Unsinn? Eines von beidem geht nur.
Eines sollte klar sein, all diese Aussagen zu Ausbreitung und Ansteckung basieren auf dem immer gleichen Denkfehler: Man verwechselt die Anwendung von Tests mit der Ausbreitung der Krankheit. Die Tests aber finden nur, was bereits da ist, und das umso mehr, je mehr man testet.
Selbst Anthony Fauci (der ist in den USA das, was bei uns RKI-Wieler und Drosten zusammen sind) räumte inzwischen ein, dass die PCR-Tests keinerlei Auskunft darüber geben, ob jemand erkranken wird oder auch nur infektiös ist, und deshalb völlig ungeeignet zur Datenerfassung im Rahmen der Epidemie sind.
Wie lange noch müssen wir dieses Meer an Lügen und daraus resultierenden verfassungsbrecherischen Maßnahmen ertragen?
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