Donnerstag, 21. November 2024

Erschütternde Szenen in München: Polizei trennt Kind vom Vater

(David Berger) Gestern Abend kam es in München, wo heute der Dreikönigstag als Feiertag begangen wird, wieder zu erschütternden Szenen – am Rande der Spaziergänge, mit denen hunderttausende Deutsche derzeit fast täglich ein Zeichen gegen das Aufkommen einer Volksgesundheitsdiktatur setzen.

Ja, wir wissen, dass das Kill-Over für das Thema Polizeigewalt gegen kritische Bürger eigentlich längst da ist. Und dennoch fühlen wir uns verpflichtet immer wieder auf die hässliche Fratze, die der Corona-Staat hier zeigt, tagtäglich neu hinzuweisen.

Nein, wir wollen uns als Demokraten und Menschenrechtler nicht an das gewöhnen, was nun in unserer einstmals offenen Gesellschaft passiert. Euren immer gewalttätiger und menschenverachtender werdenden Weg in die Volksgesundheitsdiktatur gehen wir nicht kritiklos mit.

Gestern Abend in München (Quelle: Twitter)

„Unmenschliche Fratze“

Unser Tweet des Tages: „Die Polizeistadt München als Vorlage für den Polizeistaat Deutschland. Man trennt den Vater von seinem Kind. Schreiende Polizeibeamte – Die Polizei zeigt wiederholt ihre unmenschliche Fratze!“

Die #Polizeistadt München als Vorlage für den #Polizeistaat Deutschland.
Man trennt den Vater von seinem Kind.
Die Polizei zeigt wiederholt ihre unmenschliche Fratze! pic.twitter.com/u9na8LNDO6

— ?️ll Is Fake (@AnnelieseMitte2) January 5, 2022

Aus den Kommentaren auf Twitter:

  • „„Hören Sie auf, sich zu wehren!“ Geht‘s noch?!“
  • „Ein besonnener Polizist, dem man gut und gerne sein Kind anvertraut. Schön, wie er seinem Kollegen sanft auf die Schulter klopft, damit er endlich seine Arbeit macht. PolizeiMuenchen, ihr bildet Vorbild-Polizisten aus, die gegen Ordnungswidrigkeiten maßvoll vorgehen!“
  • „Wieso sieht man eigentlich immer nur kleine Kinder, Omas und Rollstuhlfahrer als Gewaltopfer der politischen Polizei?“
  • „Unglaublich……..schleppen ihre Kinder mit auf so eine blöde DEMO, das ist verantwortungslos….. haben die nix besseres zu tun“ – Antwort darauf: „Wenn’s Freitag wäre und die Schule sausen gelassen würde wärs wohl okay? Der Grund weshalb der Junge nicht beim Vater bleiben kann würde mich schon interessieren. Aber so oder so hat er das Vertrauen in die Polizei verloren. ‚Dein Freund und Helfer`war mal.

Ich möchte hier die Kommentatoren, die stets darauf hinweisen, dass es unverantwortlich sei, seine Kinder mit zu solchen Spaziergängen zu nehmen, noch zusätzlich zur schlagfertigen Antwort oben darauf hinweisen, dass die Spaziergänger bislang zu mehr als 99 Prozent sehr friedlich geblieben sind, die zu den (von der Politik offensichtlich gewünschten) Eskalationen stets von der Polizei ausgingen.

Dass man dabei für das Kühlen des Polizeimütchens am liebsten Kinder, Frauen und alte Menschen auswählt, ist ebenfalls kein Geheimnis. Und wird bereits satirisch – etwa wie hier auf einem telegram-Kanal verbreitet – bearbeitet (siehe Foto l. © telegram).

Menschliche Psyche von Kindern zerstören

Der Spaß hört aber auf angesichts der Tatsache, dass solche Polizeiaktionen ein weiteres Element in der gegenwärtigen psychisch-moralischen Zerstörung einer ganzen Generation darstellen: Hier wird mit Lockdown-Maßnahmen, Masken, Zwangstests in Schulen bzw. Entzug normaler sozialer Kontakte eine neue Generation an Corona-Zombies von der um ein vielfaches potenzierten Physiognomie eines Lauterbach herangezogen.

Dr. Silke Meinert dazu: „Das Kind erlebt tiefe Verlassenheitsangst durch die gewaltsame Trennung vom Vater und wird diese Erfahrung ein Leben lang nicht vergessen. Da nutzen auch keine scheinvernünftigen Erklärungsversuche, Vater sei schuld, etc. Das Kind wurde traumatisiert.“

Gnade uns Gott, wenn diese an die Macht kommen! Da sind die Marionetten und Sprechpuppen der „neuen Normalität“, die uns derzeit tyrannisieren, eine harmlose Flatulenz dagegen.

Update 06.01.22, 17 h: „Gut dass die Polizei da war!“

Update: Einer der Spaziergänger und Leser von PP schreibt uns ergänzend zu dem Artikel:

„Ich komme gerade wieder von einer Demo in Frankfurt (für eine freie Impfentscheidung). War wieder erstaunlich viel Polizei da, aber diesmal hat das für ein größeres Sicherheitsgefühl gesorgt, denn es gab komplett irre Gegendemonstranten (Antifa), die uns kontra faktisch als “Nazis” beschimpften und sehr aggressiv wirkten. Die Polizei hat uns vor diesen Leuten beschützt und sie zeitweise sogar eingekesselt. Die Polizei hat zwar auch uns mal ein bisschen genervt (Abstand, Maske), aber insgesamt war es ein gutes Auftreten der Polizei. Zum Schluss haben sie von uns auch Applaus bekommen.“

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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