(David Berger) Zwischen 44.000 (Polizei) und 100.000 (Veranstalter) Teilnehmer haben am Wochenende in Wien erneut gegen die drohende Corona-Diktatur demonstriert. Mehrere FPÖ-Politiker, allen voran Herbert Kickl, hielten Reden. Mainstreammedien stellten fest, dass das verpflichtende Tragen von Masken von vielen Teilnehmern ignoriert wurde.
Von über 400.000 Menschen sprechen selbst die Mainstreammedien, berichten aber v.a. darüber, dass es 771 Anzeigen gegen demo-Teilnehmer gegeben habe, davon 734 wegen Nichteinhaltung der Covid-Regeln; was sich aus der Sache ja natürlicherweise ergibt. Bislang zeigt die Politik keine ernsthaften Bemühungen, den Volkswillen irgendwie zur Kenntnis zu nehmen.
Weil es in diesen Zeiten immer schwerer fällt, das Lachen nicht zu vergessen, zunächst eine etwas aufheiternde Reaktion auf die Demo:
„Ich freue mich heute Österreicher zu sein“
Um wieder ernst zu werden: Der katholische Aktivist und Gründer des St. Bonifatius Instituts, Alexander Tschugguel, gilt inzwischen als einer der wichtigen Köpfe innerhalb des Widerstands gegen die Corona-Diktatur, deren Glaubenssätze und Methoden.
Tschugguel wies darauf hin, dass die angeblichen Gewaltausschreitungen auf der Demo ganz bewusst von Agents Provocateurs angezettelt würden, um sie dann allen Demonstranten anzulasten und deren Anliegen in den negativen Bereich zu rücken.
Hier fasste er direkt auf der Großdemo die wichtigsten Punkte zusammen:
Kickl: Katholiken von ihren Bischöfen alleine gelassen
In diesem Zusammenhang sind auch die lobenden Worte Herbert Kickls für den katholisch motivierten Widerstand interessant:
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