(David Berger) Köln erlaubte in der nun zu Ende laufenden Woche der bekannten Ditib Groß-Moschee in der Domstadt ab sofort den muslimischen Gebetsruf. Oberbürgermeisterin Reker verkaufte das den Bürgern der Stadt als Zeichen der Toleranz. Doch genau das Gegenteil ist der Fall.
„Der Muezzin-Ruf macht mir Angst“, sagt dagegen BILD-Reporterin Shammi Haque bei „BILD Live“. Sie musste vor Islamisten aus ihrer Heimat Bangladesch fliehen.
Der #Muezzinruf erinnert mich an Folter, Hetze und Blut. In einem säkularen Land sollte eine Stadt es nicht erlauben, jede Woche freitags „#Allah ist größer“ zu schreien. Das wollten wir nicht mehr hören, deswegen sind wir hierher geflüchtet!
— Shammi Haque (@shammi121) October 11, 2021
Aber auch viele andere gesellschaftliche Gruppen (Trans- und Homosexuelle, Atheisten, Frauen, Juden) müssen sich nun vor diesem neuen Level der Islamisierung fürchten. Doch gerade von diesen kommt erstaunlich wenig Widerstand.
lhttps://youtu.be/XED2VQGyeI8
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