(David Berger) „Wozu haben wir uns impfen lassen, wenn wir weiter Angst vor Ungeimpften haben sollen?“ Mit dieser Frage startet der bekannte Publizist Norbert Häring („Ökonomie 2.0“ u.a.) eine Solidaritätsaufruf, der sich mit starken Argumenten gegen die derzeit mit perfidem Eifer von Politikern und Medien betriebene Hetze gegen Ungeimpfte wendet.
Als Geimpfter sei er gegen schwere Verläufe einer Corona-Infektion sehr gut geschützt, so wurde ihm und auch den anderen Geimpften versichert. Deshalb haben er sich impfen lassen. Häring wörtlich weiter: „Trotzdem denken sich die Politiker immer neue Arten der Ausgrenzung für Ungeimpfte aus, um diese von uns fern zu halten. Ich rufe alle Geimpften auf, dieses üble Spiel, das die Gesellschaft spaltet, nicht mitzumachen.
Sie wollen uns zum Narren halten
Entweder die Impfung schützt, dann brauchen wir keine Angst vor Ungeimpften zu haben, oder sie schützt nicht, dann hat man uns betrogen. Leute wie Jens Spahn und Karl Lauterbach, die dafür eintreten, Menschen, die sich nicht Impfen lassen wollen, per 2G weitgehend vom öffentlichen Leben auszuschließen, mit dem Argument (Lauterbach am 08.09.21 per Twitter), „Ungeimpfte haben kein Recht, andere Ungeimpfte und Geimpfte zu gefährden“, während andererseits der oberste Public-Relations-Virologe Drosten die Vorzüge einer Corona-Infektion für Geimpfte herausstellt, versuchen uns zum Narren zu halten.“
Häring ziehe es vor, zu glauben, „dass die Impfung schützt“. Deshalb rufe er alle Geimpften auf, „sich der Ausgrenzung und Schikane von Menschen zu widersetzen, die sich, aus welchen Gründen auch immer, bisher nicht haben impfen lassen.“
Veranstaltungen meiden, die nur für Geimpfte zugänglich sind
Ganz praktisch könne man das etwa umsetzen
- Indem man Bars, Gaststätten, Cafés oder Veranstaltungen ganz konsequent meidet, die Ungeimpfte nicht zulassen. Und den Verantwortlichen auch wissen lässt, warum man fern bleibt.
- Protest gegen die Diskriminierung einlegen sollte man selbstverständlich auch bei den Politikern, die diese vorantreiben oder schweigen hinnehmen.
- Wählen Sie keine Partei, „deren führende Vertreter verschiedene Gruppen der Bevölkerung gegeneinander aufhetzen und die Regelungen erlassen, die Angehörige bestimmter Gruppen willkürlich schikanieren oder die das gutheißen.“
- Hier lesen Sie weitere Argumentationsmöglichkeiten: NORBERT HAERING.
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