(David Berger) Mit der Abschaffung von „Summorum Pontificum“ Papst Benedikts XVI. und dem partiellen Verbot der klassischen römischen Messliturgie scheint Franziskus endgültig den Bogen überspannt zu haben. Katholiken in aller Welt protestieren gegen die Maßnahme, wollen dem Papst den Gehorsam verweigern.
Papst Franziskus – der die Liturgie des Konzils von Trient ebenso verachtet wie der Teufel das Weihwasser – fürchtet, sorgte vor einigen Tagen mit einem Motu proprio (nicht gesiegeltes Dekret, Schreiben aus eigenem Antrieb) für einiges Aufsehen. Er setzte die Bestimmungen Papst Benedikts XVI. außer Kraft, die es jedem römisch-katholischen Priester erlaubten, im tridentinischen Ritus (dem Ritus, der auch während des II. Vatikanischen Konzils üblich war und erst 1969 durch den aktuellen Novus Ordo Missae ersetzt wurde) zu zelebrieren. (Quelle)
Ein enormes Zerstörungswerk in Gang gesetzt
Mit der Abschaffung von „Summorum Pontificum“ Papst Benedikts XVI. und dem partiellen Verbot der klassischen römischen Messliturgie schlägt Franziskus nicht nur seinem Vorgänger – bildlich gesprochen – ins Gesicht. Er setzt auch sein Zerstörungswerk der Catholica in einer Weise fort, die immer deutlicher einen Hass auf alles traditionell Katholische zutage treten lässt.
Katholiken in aller Welt protestieren gegen die Maßnahme, wollen dem unkatholischen Papst den Gehorsam verweigern. Besonders in den USA. Zwei Videos belegen die Liebe gerade junger Katholiken zur liturgischen Tradition der Kirche, die kein Spielzeug der Päpste, sondern das Eigentum der Katholiken durch alle Generationen hindurch ist.
Die Messe aller Zeiten
Junge Familien aus den USA erklären, warum sie die Alte Messe so lieben:
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