Samstag, 12. Oktober 2024

Das „Deutsche Institut für Menschenrechte“ pervertiert seinen Auftrag

Das „Deutsche Institut für Menschenrechte“ (DIMR) hat eine aufwendige Broschüre zum Kampf gegen die AfD vorgelegt. Der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Jürgen Braun kritisiert diesen Schritt.

„Dieses Institut ignoriert massive Verletzungen der Menschenrechte in Deutschland. Diese Linksideologen kümmern sich nicht um den neuen Antisemitismus von islamischer Seite, nicht um die Angriffe auf Christen in deutschen Asylbewerberheimen, nicht um die Einschränkung der Meinungsfreiheit durch das NetzDG.

Das DIMR ist ein Institut zur Verhöhnung der Menschenrechte. Es pervertiert seinen Auftrag. Es soll Berichte zur Menschenrechtslage im In- und Ausland liefern. Es soll zudem die Aktivitäten der Bundesregierung kontrollieren. Stattdessen legt diese linksideologische Einrichtung nun ein primitives Pamphlet gegen die größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag vor.

Linksextremistische, nicht gemeinnützige Agenda

Das DIMR ist laut seiner Satzung gemeinnützig und ‚der gesellschaftlichen Pluralität verpflichtet‘. Dieses angebliche Menschenrechtsinstitut hat mit einer verleumderischen Studie den Bundestagswahlkampf gegen die AfD eröffnet. Das DIMR entlarvt sich damit erneut als eine Institution, die einer linksextremistischen Agenda folgt.

(Foto l.: Jürgen Braun r. im Gespräch mit PP-Macher David Berger)

Wie würde die Bundesregierung aufschreien, wenn in Polen oder Ungarn ein steuerfinanziertes Menschenrechtsinstitut einen verleumderischen Kampf gegen die Opposition führt? Die freie Entfaltung der politischen Opposition gehört zum Kernbestand der Menschenrechte. Wir treten bereits seit Jahren für eine Kürzung der Bundesmittel für das DIMR ein. Steuergelder dürfen nicht länger für einseitige Parteipropaganda missbraucht werden.“

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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