„Der Kartoffel-Köter darf trotz Greisen-Grippe wieder einkaufen. So auch die Faschomuddi“: Unser Fundstück des Tages kommt von Uta Ogilvie, genauer deren Facebookaccount. In gekonnt humoristischer Weise berichtet sie von ihren Einkaufserlebnissen auf dem Land:
Der Kartoffel-Köter darf trotz Greisen-Grippe wieder einkaufen. So auch die Faschomuddi*.
Geschäft 1. Mit Kind. Dame am Eingang ruft Kind zu, dass es warten solle, bis ich die Anmeldung am Eingang ausgefüllt habe.
Ich zu Kind: Warte bitte, ich muss noch diesen Blödsinn ausfüllen, den sich unsere Regierung ausgedacht hat.
Dame nickt zustimmend und bestätigt, dass alles Blödsinn sei.
Geschäft 2. Dort wird extra eine Unterschrift verlangt.
Ich so: Kann ich mit „Merkel muss weg“ unterschreiben?
Dame nickt zustimmend. Ich schiebe ein paar Gemeinheiten über Merkel hinterher. Dame stimmt wieder zu.
Geschäft 3. Kurz vor Ladenschluss. Ich komme nicht mehr rein, weil man noch lüften „muss“.
Ich lachend: Gut, bevor wir alle sterben, gehe ich lieber.
Dame lacht mit.
Fazit: Auf dem Land sind alle normal.
*Danke Antifa-Lauchs für diesen knuddeligen Kosenamen.
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