(David Berger) Im Privat-PKW ist sie bereits beschlossene Sache, aber auch beim Gang auf die Privattoilette scheint sie nun unumgänglich geworden: Die Pflicht zum Tragen einer FF-Maske. Aber auch die harten Konsonanten p, k und t müssen aus unserer Sprache verschwinden
Die Mutanten kommen und die Corona-Epidemie nimmt in Deutschland immer schlimmere Ausmaße an: Überfüllte Intensivstationen, völlig überarbeitete Bestatter, die nicht mehr wissen, wohin mit den vielen Särgen usw… Die Straßen sind bereits leergefegt: kaum jemand lebt noch.
Für die wenigen Überlebenden gilt es jetzt alles zu tun, dass wir nicht aussterben. Denn irgendjemand muss ja Merkel weiterwählen … Ganz alleine mit Altmaier und Spahn wird es der GröKaZ schnell langweilig – auch wenn einige Rechtsextreme behaupten, Merkel würde gar nicht mehr bemerken, was außerhalb ihres kleinen Hofstaats an applaudierenden Eunuchen passiert. Aber das ist natürlich Hetze. Denn: Wem soll sie die Privilegien und neuen Freiheiten denn gnädig schenken, wenn keiner mehr da ist, der diese voller Dankbarkeit aus ihren Händen entgegen nehmen kann?
Konsonanten p, k, t sind Superspreader
Damit die Pandemie ihren richtigen Weg weitergeht, gilt es jetzt Nägel mit Köpfen zu machen. Zwei Vorschläge, die aufgrund neuester wissenschaftlicher Studien möglichst rasch umgesetzt werden sollten:
Nach einer japanischen Studie begünstigen die in deutschsprachigen Liedern vorhandenen harten Konsonanten p, k und t die Verbreitung von SARS-CoV-2 und damit COVID19. Die im Bundeskanzleramt ventilierte Idee, diese ohnehin nach toxischer Männlichkeit klingenden Buchstaben in Zukunft in der deutschen Sprache zu verbieten, sollte möglichst rasch umgesetzt werden.
Auch wenn es ein Problem gibt, dass die bisherige rasche Umsetzung – wie man hört – behindert hat: Zunächst kann man ja erst einmal den Buchstaben „k“ aussparen, da er ja im Namen der Kanzlerin und in ihrem Amt vorkommt.
Masken nicht nur im Privat-PK, sondern auch auf privater Toilette
Sodann muss die Maskenpflicht unbedingt erweitert werden: Dass nun auch im Privatwagen eine Maskenpflicht im Auto gilt, ist der richtige Anfang. Aber auch diese muss noch weiter in den privaten Raum ausgedehnt werden. Denn ein Virus kennt keine Unversehrtheit der privaten Wohnung und auch nicht des Intimbereichs.
Das zeigt eine weitere Studie, die vor geraumer Zeit bereits der verdiente Seuchenfachmann und Dauertalkshowgast Lauterbach ins Gespräch brachte. Diese Studie hat gezeigt, dass die Aerosole von der Toilettenspülung der Infizierten im Erdgeschoss und der tiefen Stockwerke sich im Bad der oberen Etagen ausbreiten und dort alle mit der tödlichen Seuche infizieren. Der „Kamineffekt“ der Klospülung…
Dieser hat besonders für die Deutschen, die von Anfang an der Corona-Epidemie mit Unmengen an Klopapier begegnen wollten, eine ganz besondere Bedeutung.
(„Du hast recht. Sie sind alle tot. Aber hast du mal gesehen, wie sauber ihre Ärsche sind?“ Foto: Blick in eine Kölner Galerie)
„Kamineffekt“ der Klospülung
Kurzum an einem Beispiel: Ich wohne im 3. Obergeschoss. Unter mir wohnt ein Nachbar, den ich schon mehrmals bei der Polizei gemeldet hatte, weil mir sein Mitbewohner anvertraut hatte, dass er in der Wohnung ohne die Nasen-Mund-Bedeckung herumläuft und so vermutlich ein Super-Spreader-Schläfer ist.
Eine erneute Nachfrage hat ergeben, dass er morgens mit variierenden, aber in der Regel ganz ordentlichen Mengen sein großes Geschäft verrichtet. Manchmal riecht man das noch im Treppenhaus. Und das obwohl er nach der Aussage meines Kontaktmannes danach immer sehr lange spült. Aber genau hier liegt nun der Hacken: Durch genau dieses Spülen gerät der Kot in eine Art „Ventilator aus Wasser“ und während ich dusche, steigen dann die ganzen COVID-Viren des Nachbarn aus der Kloschüssel direkt in meinen Nasen-Rachenbereich. Das Schlimmste, was man sich derzeit vorstellen kann, könnte so Wirklichkeit werden: COVID-19 Positiv sagt mir dann der Arzt mit ernster Miene – und ich weiß, mein Leben ist sozusagen vorbei.
Besser als zu sterben
Eine Maskenpflicht auch beim privaten Toilettengang scheint auf dieser Basis unumgänglich… Und das Sprechen ohne die drei bösen Corona-Konsonanten lernen wir noch, was wir unter unseren Masken verrotzt nuscheln, versteht eh keiner – da kommt es auf ein paar Grunzlaute mehr oder weniger echt nicht mehr an!
Und sagt bitte nicht, das sei zu viel verlangt. Selbst dem dümmsten Covidioten muss doch klar sein: Lieber mit Maske auf drei Buchstaben verzichten als tot zu sein!
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