Samstag, 21. Dezember 2024

Streicheleinheiten der Grünen für muslimische Tierquäler

Die Tierquälerei in einem Wiener Streichelzoo (zu der es viele Spekulationen gibt) schockiert derzeit nicht nur Angehörige der linken Öko-Bobos…: „Unbekannte Täter kletterten über einen zweieinhalb Meter hohen Zaun und töteten zwei Schafe auf bestialische Art und Weise. Besonders ekelhaft: Kopf, Eingeweide und Fell ließen die Tierquäler zurück, das Fleisch nahmen sie mit.“ (Krone). Ähnliche Schächtungen gab es auch in Berlin. Vor einigen Jahren in Zehlendorf und 2018 in der Hasenheide. Ein Gastbeitrag von Elmar Forster.

Sozialistischer Wiener Bobo-Umwelt-Stadtrat wollte vertuschen

Erst zehn Tage später wurde das Wiener Schächtungs-Massaker publik (krone). Durch Investigativ-Journalismus. Freilich nicht ohne Grund: Gehört doch Wien seit 2015 (dank sozialistisch-grüner Willkommenspolitik) zum Willkommensstadt-Projekt.  Im Zentrum der Kritik: der sozialistische „Stadtrat für Umwelt und Demokratie“ (vormals „Stadtrat für Integration und Bildung“), Jürgen Czernohorsky (Geburtsname: Wutzlhofer).

Denn: „Volle Transparenz“ gibt es bei Bobo-Politikern zwar „bei jedem geretteten Kätzlein“… „Keine Aussendung (hingegen) gab es bei dem Streichelzoo-Massaker vom Tierschutzstadtrat“. (krone) Auch von der Wiener Polizei „kam nichts“: „Wir müssen uns nicht rechtfertigen, welche Fälle veröffentlicht werden und welche nicht.“ (Polizeisprecherin Gass) – Ein seltsames Demokratieverständnis der städtischen Exekutive…

Gehäutete Katzen, Bodyguards für Streicheltiere

Die restlichen Tiere im Wiener Zoo werden nun von Security-beamten beschützt. – Was natürlich nicht flächendeckend möglich ist: „In Graz sind innerhalb einer Woche zwei gehäutete Katzen gefunden worden. Der unbekannte Täter hatte einer bei lebendigem Leibe das Fell abgezogen.“ (2020, Bild). Auch in Vorarlberg und Öberösterreich gab es 2017 mehrere Fälle (vol, vol): Eine gehäutete Katze wurde an einen Baum gehängt. (vol), Ebenso 2020 im sächsischen Delitzsch).

Multikulturelle Tierquälerei aus Hunger gerechtfertigt

Schließlich konstruierte linke PC-Ideologie sogar noch „antiziganistische Untertöne“ – nämlich aufgrund der Verurteilung der Berliner Ziegen-Messerer (neun und zehn Monate Haft) – Marxistisches Deutungsmuster: Die ausbeuterischen Arbeitsverhältnisse der Männer“ hätten „erst zur Tat geführt.“ (Dokumentationsstelle für Antiziganismus) Da diese eben nur aus Hunger „ein Bein gewollt“ hätten, weil „ihnen der Chef den Lohn vorenthalten hat“, und sie zudem „bäuerlich geprägt“ wären. Zudem wäre doch „die Ziege artgerecht geschlachtet worden.

Die Berliner Richterin sah das anders: „Wenn ich Appetit auf ein Schafbein habe, gibt es keinen vernünftigen Grund, eine Ziege zu töten.“ – „Für Alkohol war Geld da. Sie hätten sich Essen kaufen können.“, so die Staatsanwältin.

Multikulti-Dystopie ohne politische Verantwortung

Eine der Hauptverantwortlichen der Wiener Willkommenspolitik-2015, die Grüne-Ex-Vizebürgermeisterin, Vassilakou, zeigte sich trotzdem rückwirkend „stolz“ darauf… – Vier Jahre später hatte sie dann aber doch genug von Wien: Ich merke, wie es mich raus aus Österreich zieht.“ (standard, 2019).

Zunächst noch mit einem satten Salär von 17.000.- EUR zwecks Auslandsstudium in London als karrenzierte Stadträtin (krone).  Umtriebig bewarb sie sich dann als Leipziger Bau-Bürgermeisterin (standard). Hatte sie doch eine Art Schnupperstudium in der korruptionsverdächtigten Wiener Bau-Szene gemacht (ihr Grüner Parteifreund und Gemeinderat Chorherr war Wiener Planungssprecher). Schließlich hats dann aber doch noch geklappt. Nun ist sie Expertin für „klimaneutrale Städte“ im EU-Forschungsprogramm „Mission Boards“ (oe24).

Gestresste Tauben sind für Grüne schützenswert

Man mag den Wiener Sozen vieles vorwerfen können, eines aber sicher nicht:  Mangel an Machtgespür. Nachdem die Nachfolgerin von Vassilakou, die ultralinks-grüne Ex-Vizebürgermeisterin Hebein (Ex-Antifa-Aktivistin und Bahnhofs-Sozialarbeiterin), mitten auf der bleiverseuchten Wiener Innenstadtautobahn – dem Gürtel – mehrere Wochen ein Planschbecken aufstellen ließ, hatte der jetzige SPÖ-Bürgermeister Ludwig endlich vom Grünen (Öko-)Wahnsinn die Nase voll (ungenutzte Verkehrsstau-Popup-Radwege, eine Ambulanz für gestresste Stadt-Tauben, Entwaffnung der Stadtpolizei…).

Er setzte die Koalition nicht mehr mit den Grünen, sondern der smarten neo-liberalen Partei, den NEOS, fort. Und das, obwohl Hebein den größten Wahlsieg für die Wiener Grünen eingefahren hatte. Danach wurde sie durch die masochistische Grüne Wiener Führungsriege demontiert (msn). Unter großem Betroffenheits-Geheul linker Bobo-Journaillen: „Gegen so gut wie alle ihre angeblichen Ideale haben die Grünen in Wien soeben grob verstoßen.“ (Presse).

Grünes Desaster um eine rechtmäßige Abschiebung

Reaktion des Grünen österreichischen Bundespräsidenten Van der Bellen: „Ich kann es nicht fassen!“ Der hatte nämlich einfach die Abschiebung (durch die Antiterroreinheit Wega) in den frühen Morgenstunden (des 28.1.2021) verschlafen. – Wohl noch ganz erfolgs-„trunken“ von seinem ausgiebig zelebrierten 4-jährigen Amtsjubiläum „in großer Gelassenheit.“ (Neujahrsansprache 2021 und Corona-Einschätzung: „Wir kriegen das schon hin!“ – kurier).

„Als Gott den Mann schuf, übte sie nur!“

Immerhin hat der ganze links-feministische Protektionszirkus aber auch sein Gutes… Frauen müssen eben doch nicht die besseren Politiker sein. Wie sich u. a. an der „Trödel- und Geiz-Impfstoff-Bestellung“ durch EU-Kommissionpräsidentin von der Leyen und ihre Gesundheits-Kommissarin Kyriakides gezeigt hat.. (bild).

Grüne Dystopie: Verrat von christliche Nächstenliebe

„Deutschland wird jünger werden. Es wird großartig werden! Wie lange haben wir über die Demokratie gesprochen! Es wird bunter werden! Ja wie wunderbar! Das haben wir uns immer gewünscht! Und wahrscheinlich wird es auch religiöser werden. Und ja: Unser Land wird sich ändern. Und zwar drastisch. Du ich freue mich darauf.“ Sie hat damit das christliche Erbe Europas, der Nächstenliebe, endlich zu Grabe getragen: „Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir, Streben nach Glück wie wir. Lieben. Leiden und sterben wie wir. Also sind sie uns gleich gestellte Werke des allmächtigen Schöpfers – unsere Brüder.“ (Franz von Assisi).

P.S.: Meine Empfehlung: Ein #deutsch-ungarisches Tierschutzprojekt# verdient unsere Unterstützung…: Tierschutzprojekt Ungarn e.V. – Startseite (tierschutzprojekt-ungarn.de)

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Elmar Forster
Elmar Forster
Dr. Elmar Forster studierte in Innsbruck und West-Berlin Germanistik und Geschichte. Er erlebte in Berlin den Fall der Mauer mit. Seit 1992 arbeitet(e) er als Auslandslektor in Ungarn, Prag, Bratislava (Poszony) und bereiste die Länder des ehemaligen „Ostblocks“. Seit 1992 lebt er als Auslandsösterreicher in Ungarn.

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