Samstag, 14. Dezember 2024

„Allahu Akbar“-Terror in Wien: Islamistische Umtriebe bereits seit 2 Wochen

Die islamistisch motivierten Ausschreitungen in einem Wiener Gotteshaus sind hintergründiger als gedacht. Selbst die Erzdiözese Wien bricht ihr bisheriges Schweigen. Ein Gastbeitrag von Elmar Forster

„Rund um die Kirche St. Anton in Favoriten hat es seit rund zwei Wochen verstärkte Belästigungen durch eine Jugendbande gegeben, die zuletzt eskaliert sind. Nicht nur die katholische Pfarrkirche, auch andere Institutionen haben schon schlechte Erfahrungen gemacht.“ (Diözesansprecher)

Kurz: Kampf gegen den politischen Islam weiterführen

Mittlerweile sind auch die Politisch-Verantwortlichen in Österreich alarmiert.

So etwa ÖVP-Bundeskanzler Kurz: „Alle Christen müssen in Österreich frei und in Sicherheit ihren Glauben ausüben können! Wir werden den Kampf gegen den politischen Islam entschieden weiterführen und hier keine falsche Toleranz zeigen.“

Selbst Vertreter der Multikulti-Fraktion, die Grünen, sind beunruhigt und fordern „mehr Zusammenhalt“: „Gewalt- und Aggressionspotenzial bei Jugendlichen wird durch dschihadistischen Fundamentalismus und nationalistische Kampfrhetorik befeuert. Wir dürfen uns von desintegrativen Gruppen nicht spalten lassen.“ (die Grüne Integrationssprecherin Faika El-Nagashi) – Ohne sich freilich der notwendigen Konsequenzen bewusst zu sein: „Bei jedem dieser Vorfälle muss unsere Antwort sein: mehr Zusammenhalt, mehr Zusammenarbeit, mehr Demokratie, mehr Emanzipation, mehr Bildung, mehr Gewaltprävention, mehr Pluralität“. (Krone)

Konsequenter ging Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp: „Wir haben mit der zugewanderten muslimischen Community bereits genug Probleme und dürfen keine weitere Kriminalität importieren.“

Bisher konnte noch kein Verdächtiger festgenommen werden.

Islamistische Parolen auch im Stephansdom

„Samstagfrüh grölte ein 25-jähriger Afghane islamistische Parolen. Der Mann wurde festgenommen. Der Dom wurde nach dem Vorfall großräumig abgesperrt und durchsucht. Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung überprüft den Vorfall.“ (Krone)

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