(David Berger) Ein hoher muslimischer Geistlicher und Politiker des Irak sieht die Ursache für die Ausbreitung des Corona-Virus in der Homosexualität. Die westlichen Staaten sollten daher die Homoehe wieder abschaffen. Der Islam gilt weltweit als die gefährlichste Ideologie für offen lebende homosexuelle Männer.
Muktada al-Sadr gilt als äußerst einflussreicher Geistlicher der Schiiten im Irak: Während zahlreiche andere hohe muslimische Geistliche praktizierende Homosexuelle für die Corona-Pandemie verantwortlich machen, differenziert er deutlicher: Es sei die gleichgeschlechtliche Ehe, die eine wichtige Ursache für die Ausbreitung des Coronavirus darstelle.
Muktada al-Sadr hat deshalb alle Regierungen der westlichen Welt dazu aufgerufen, die Institution der Homo-„Ehe“ unverzüglich aufzulösen bzw. deren Gesetze zur Legalisierung von Homo-Ehen zu stoppen. Dies wäre ein deutlicher Bußakt der Regierungen gegenüber Allah wegen der Übertretung seiner Gesetze bzw. des Verstoßes gegen den Koran.
So eine Meldung der türkischen Zeitung Hurriyet.
Islam große Gefahr für Homosexuelle – auch in Deutschland
Der Islam gilt als die homophobste aller Religionen überhaupt. Nahezu alle Länder, in denen die Todesstrafe für homosexuelle Handlungen droht, sind muslimische „Gottesstaaten“. Auch homophobe Übergriffe in deutschen Großstädten gehen vermehrt auf junge Männer mit muslimischem Migrationshintergrund zurück. Die fast ausnahmslos linksgrün dominierten Homosexuellenverbände schweigen zumeist zu diesen Tatsachen.
PP setzt sich energisch gegen die Verfolgung und ungerechte Diskriminierung Homosexueller ein und veröffentlicht deshalb dazu immer wieder ausführliche Beiträge: Hier ein Überblick zum Thema ISLAM UND HOMOSEXUELLE.
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