(David Berger) Das christliche Ostern fällt in Deutschland aus, aber der muslimische Ramadan soll – so der bisherige Stand – wie geplant stattfinden. So zum Beispiel mit einer Mega-Feier, bei der sich drei Wochen lang etwa 50.000 Muslime in Dortmund zum Feiern versammeln.
ACHTUNG: Aktuelle Informationen zu dem Thema bzw. der Veranstaltung finden Sie hier.
Europas größte Ramadan-Veranstaltung in Europa mit 50.000 Besuchern (!) wird in den Westfalen-Hallen Dortmunds stattfinden. Trotz angeblich großer Gefahren wegen Corona und obwohl man die (freilich bereitwillig mitspielenden) Kirchen kurz vorher dazu angehalten hat, das Osterfest ausfallen zu lassen. Und diese sich bis auf ganz wenige rühmliche Ausnahmen haben einschüchtern lassen. So zumindest eine Aussage der Stadt Dortmund vor einigen Wochen.
Und bis zur Stunde wird das Festival eifrig beworben, eine Anfrage beim Veranstalter, der die Veranstaltung weiterhin ankündigt, ob die Veranstaltung weiter stattfinden soll, blieb freilich bislang unbeantwortet. Auch der Stadt Dortmund hat PP eine Presseanfrage zukommen lassen, sobald wir hier nähere Informationen bekommen, werden wir diese hier veröffentlichen!
Auf der anderen Seite scheint die Bundesregierung – so jedenfalls die Welt – „nach der Ansammlung vor einer Berliner Moschee in Alarmbereitschaft“ zu sein. Die Sorge geht um, dass an Ramadan verstärkt das Kontaktverbot gebrochen wird. Integrationsministerin Widmann-Mauz will muslimische Gemeinden und Verbände in die Pflicht nehmen.“
3 Wochen lang könnten 50.000 Menschen auf engstem Raum zusammen feiern
Das einzige Zugeständnis an die angeblich zu unserer Sicherheit aufgestellten Kontakt- und Ausgangssperren, das die Stadt bislang machte: das Ganze findet nicht unter freiem Himmel, sondern in den Hallen statt.
Der WDR schreibt: „In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Konflikte, weil das Fest unter freiem Himmel durchgeführt wurde und sich Anwohner belästigt fühlten. Das Festival soll diesmal von vier auf drei Wochen verkürzt werden und vom 1. bis 24. Mai dauern. Beginn ist täglich um 18 Uhr …“
Was die Christen nicht wollten, könnten die Muslime schaffen
Da kann man nur sagen: Meinen großen Respekt für unsere muslimischen Mitbürger, die es schaffen könnten, sogar den sich derzeit extrem autoritär gebärdenden Staat in die Knie zu zwingen! Und meine Verachtung für die gleichgeschalteten christlichen Hirten, die – von wenigen Ausnahmen abgesehen – völlig unnötig vor genau diesem in die Knie gegangen sind: Ihr habt Euch Euren eigenen Untergang wirklich verdient!
Und für alle Übrigen, denen sowohl Islam wie Christentum als Religionen völlig egal sind. Sollte tatsächlich das Ramazani-Großevent in Dortmund bzw. die Ramadanfeiern in anderen Städten Deutschlands (besonders in Berlin) stattfinden, muss die Frage erlaubt sein:
Entweder war Corona nie eine wirkliche Gefahr für weiter Teile der Bevölkerung und wurde nur dazu benutzt, um die totalitären Züge des Systems Merkel weiter auszubauen und die eigentlich Schuldigen für den anstehenden Wirtschafts- bzw. Eurocrash zu entschuldigen. Oder die Muslime wurden in Deutschland wirklich zu Übermenschen promoviert, für die die Gesetze und Restriktionen von Kuffars für Kuffars nicht gelten. Vielleicht bin ich da etwas zu sehr mit Scheuklappen unterwegs, aber eine dritte Konsequenz fiele mir zu diesem Vorgang beim besten Willen nicht ein.
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