Jeder, der „Philosophia Perennis“ ein wenig kennt, weiß, wie überkritisch, ja fast allergisch wir auf Verschwörungstheorien oder andere Phobien aus dem Narrensaum zu reagieren pflegen. Und doch erreichen uns seit etwa zwei Tagen hunderte an Mails, Telefonanrufen, Kommentaren, die immer wieder eine Frage stellen:
Geht es bei dem, was in den letzten 48 Stunden passiert ist
(von angedrohten und wohl in den kommenden Stunden auch ausgesprochenen Ausgangssperren, über die Vermutung, dass die restriktiven Maßnahmen bis zu zwei Jahren durchgezogen werden könnten, bis hin zur Mahnung Söders, doch keine größeren Summen Bargeld mehr bei den Banken abzuheben),
wirklich noch um die Eindämmung einer um sich greifenden, ansteckenden Krankheit oder um etwas anderes? Was immer das auch sei.
Um uns hier ein breiteres Bild machen zu können, fragen wir – politisch ganz unkorrekt- nun unsere Leser um Meinung: