Die Grünen-Politikerin und „Klimaschutz“-Aktivistin Luisa Neubauer hat in Interviews mit „heute“ und der „Rheinischen Post“ den Umgang mit der Covid-19-Virus-Krise zur Blaupause für den sogenannten „Klimaschutz“ erklärt. Alice Weidel im Kurzkommentar
Die Corona-Krise rückt die Maßstäbe zurecht und stellt die ‚Klimaschutz‘-Aktivisten vor ein massives Rechtfertigungsproblem. Die Bedrohung durch das Covid-19-Virus ist real: Es sterben Menschen, ganze Bevölkerungsgruppen sind an Leben und Gesundheit schwer gefährdet. Dagegen findet die sogenannte ‚Klimakrise‘ vor allem im virtuellen Raum statt:
Sie beruht vorwiegend auf unbewiesenen Prognosen und Berechnungen, die irgendwann in ferner Zukunft greifen sollen, oder auf willkürlichen Behauptungen, alle möglichen Ereignisse und Phänomene seien auf den Klimawandel zurückzuführen.
Entlarvende Aussagen von Luisa Neubauer
Dass die ehrgeizige Grünen-Politikerin Luisa Neubauer versucht, die einschneidenden Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des Corona-Virus für ihre ‚Klimaschutz‘-Agenda zu instrumentalisieren, ist entlarvend. Die Corona-Krise hat schmerzlich vor Augen geführt, was in der Politik wirklich zählt:
Der Schutz von Leben, Gesundheit und Sicherheit der Bürger. Und die Krise hat gezeigt, auf welche Berufsgruppen und Tätigkeiten es tatsächlich ankommt, um das Gemeinwesen am Laufen zu halten.
„Klimaschutz“-Aktivisten gehören offenkundig nicht dazu.
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