Immer wieder kamen Linke an den Infotisch und versuchten die „GEZ“-Kritiker zu attackieren, indem sie Interesse an einem Gespräch über das Thema Versammlungsfreiheit heuchelten, das übergebene Material dann feixend wegwarfen. Auch einen versuchten Diebstahl registriert die Polizei.
Als GEZ-Kritiker lebt man gefährlich. Das haben die Attacken des linken Mobs auf drei Frauen am 04.01.20 gezeigt. Darauf wiesen Mitglieder des Vereins Citadelle unter dem Motto „Demokratie schützen: Versammlungsfreiheit verteidigen“ mit einem Infostand hin. Sie berichten:
„Wir verteilen Grundgesetze an die Passanten und weisen auf den Artikel 8 hin, in dem das Recht aller Deutschen auf öffentliche Versammlung, friedlich und ohne Waffen, erklärt ist.
„Alerta, alerta, Antifascista!“
Schon bald läuft der Gegenprotest auf: wieder einmal schwarzgekleidete Personen, die den Kopf abwenden, wenn man ihnen in die Augen blickt. Junge Menschen mit alten Parolen: „Hoch die internationale Solidarität!“, „Alerta, alerta, Antifascista!“. In der Gruppe sind sie laut und erschrecken durch ihr aggressives Geschrei die Passanten.
Wir verteilen Grundgesetze. Neben mir steht ein Mensch mit Papiersack und droht den Vorübergehenden, das sei Nazipropaganda. Die Passanten, die sich nicht beirren lassen, werden von anderen Sackträgerinnen und Sackträgern aufgefordert, den „Nazimüll“ in den Sack zu werfen. Das Grundgesetz sei „zu weiß“. Wieviele Grundgesetze wird die Antifaschistische Aktion heute entsorgen? Verbrennen?
Immer wieder kommen Linke an unseren Tisch und versuchen uns zu linken, indem sie Interesse an einem Gespräch über das Thema Versammlungsfreiheit heucheln, das übergebene Material dann feixend wegwerfen. Auch einen versuchten Diebstahl registriert die Polizei.
Die Zeiten, zu denen ich mit Linken über ihre Gesellschaftstheorien diskutieren konnte, sind vorbei. Der erste Teil des Satzes, daß links die Intelligenz und rechts der Charakter säße, gilt nicht mehr. Ich sehe in schreiende Münder und haßgefüllte Augen.
Was haben wir heute gelernt?
Kollaboration von „Migranten“ mit Linksradikalen?
Im Verlauf der Versammlung konnten wir feststellen, daß zwischen einer Migrantengruppe und Linken Verbindungen bestehen. Diese Gefahr müssen wir im Auge behalten.
Die Aggressivität der Linken schockiert und stößt die Menschen ab. Zu uns kommen aber immer wieder Menschen, die sich nicht verängstigen lassen. Das gibt uns Mut.
Unser Grundrecht auf öffentliche Versammlung wurde durch die eingesetzten Polizeikräfte umfassend geschützt. Wir fühlten uns sicher. Dieser Schutz war notwendig. Die Gewaltbereitschaft nimmt zu.
Mehr Infos erhalten Sie hier: CIDATELLE E.V.
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