In der Nacht vom Samstag auf Sonntag kam es in Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg) erneut zu brutaler Gewalt gegen die Polizei. Diesmal wurde ein Polizeibeamter in Kreuzberg verletzt, als ein Funkwagen mit Steinen beworfen worden war.
Kurz nach 2 Uhr am Sonntag morgen befand sich die Funkwagenbesatzung im Bethaniendamm in Richtung Köpenicker Straße auf Streifenfahrt, als plötzlich ein Mann einen Kleinpflasterstein gegen die Windschutzscheibe des Polizeifahrzeugs warf.
Kurz darauf schlugen weitere Steine, die von drei weiteren Männern geworfen worden waren, auf dem Einsatzwagen ein. Die Kollegen fuhren mit dem Fahrzeug weg und alarmierten Unterstützungskräfte.
„Als diese eintrafen, waren die Steinewerfer bereits geflüchtet“
Als diese eintrafen, waren die Steinewerfer bereits geflüchtet. Der Beifahrer war von umherfliegenden Glassplittern an einer Hand leicht verletzt worden und wurde in einem Krankenhaus ambulant behandelt. Der Fahrer des Funkwagens blieb körperlich unverletzt.
Beide beendeten ihre Dienste. Der Funkwagen wies starke Beschädigungen auf und wurde in eine Werkstatt gebracht. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin ermittelt.
Anwachsender Linksterror
Der hohe Anteil von Linksextremen in Berlin und der Unwille der derzeitigen RRG-Regierung der Stadt, linken Terror zu bekämpfen, führt immer öfter zu solchen Vorfällen in der Hauotstadt. Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik teilte unlängst mit, dass in der Hauptstadt im Schnitt im vergangenen Jahr jeden Tag 19 Polizisten zum Opfer einer Gewalttat geworden sind. Immer öfter sind auch Sanitäter und Rettungskräfte von Gewalt betroffen: Berlins Feuerwehr zählte allein im vergangenen Jahr 200 Angriffe auf Feuerwehrleute
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