Sonntag, 22. Dezember 2024

„Islamophob“: Propagandabegriff, um Islamkritiker mundtot zu machen

Islamophil-Islamophob-Christophob: Worte mit dunklem Hintergrund. Ein Gastbeitrag von Dr. Udo Hildenbrand.

Wie sagt schon der Kirchenlehrer Augustinus – hier frei übersetzt? „Den Irrtum hassen, den Irrenden aber lieben“. Ein wahrhaft christliches Wort, ganz im Sinne des Jesuswortes: „Liebet eure Feinde“ (Matthäus 5,44; Lukas 6, 27. 35). Ein islamophiler Mensch ist – wörtlich – ein „Freund“ (griech. „phílos“) des Islams, dagegen ist ein islamophober– wiederum wörtlich – einer, der „Angst/Furcht“( griech. „phóbos“) vor dem Islam hat. Dass aus einem Islamophoben, also einem, der Angst vor dem Islam hat, ein Islam-Feind/Hasser werden kann, dazu unten der Versuch, diesen kleinen, jedoch bedrückenden  „Phobien-Dschungel“ zu entwirren.

Kein Zwang zur Islamophilie (Islamfreundschaft,- liebe)

 Niemand ist verpflichtet, islamophil zu sein, also Sympathien für die Religion Mohammeds zu empfinden, Freund dieser Religion zu sein, gar den Islam zu lieben. Christlich, human  ist es jedoch, den Muslimen als den Angehörigen dieser Religion christlich, menschlich zu begegnen, woraus sich seitens der Christen durchaus auch Freundschaft entwickeln kann. Denn für Christen gibt es kein Verbot, mit Muslimen Freundschaft zu schließen.

Auch die  Heirat zwischen Christen und Muslimen ist nach christlicher Lehre möglich (vgl. dazu: Kath. Kirchenrecht CIC, cc. 1129 ff.). Um sich jedoch Enttäuschung, Leid und Not künftig möglichst zu ersparen, sollten sich Frauen, die einen Muslim heiraten wollen, zuvor Gedanken machen über das Frauenbild, dass der sogenannte  „ewig-gültige“ Koran propagiert, auch über die tatsächlichen Verhältnisse in dem Land, aus dem der vorgesehene muslimische Ehepartner stammt. Fachleute raten zu einem Ehevertrag, der bei Muslimen nicht außergewöhnlich ist.

Wie sieht es aber nach offizieller islamischer Lehre mit Freundschaft und Liebe in dieser Konstellation  umgekehrt, nämlich aus islamischer Perspektive aus? Die Koransure 5,51 beantwortet die Frage nach der Freundschaft mit einer eindeutigen Absage. Bei einer Heirat zwischen Muslimen und Nichtmuslimen sind letztere sowie auch muslimische Frauen aus unterschiedlichen Gründen immer grundlegend benachteiligt.

Die Worte „Islamophilie“ und „islamophil“ sind neben ihrem primär positiven Bedeutungsinhalt auch negativ konnotiert und werden im Kontext der Islamdebatte nicht selten als schmähendes, auch diffamierendes Schimpfwort gegen Islamsympathisanten  und islamfreundliche Aussagen benutzt.

Begründete Angst („Phobie“) vor dem Islam?

In unserer freiheitlichen Demokratie haben wir das Recht, jeder Religion und jeder Weltanschauung gegenüber kritisch, gar ablehnend zu sein, selbstverständlich (?)  auch  dem Islam gegenüber. Wir haben das Recht, islamophob zu sein im eigentlichen Sinn dieses Wortes, nämlich  Ängste und Sorgen im Blick auf den  Islam zu haben, gerade auch  bezüglich der gesellschaftlichen Entwicklung  in unserem Land und in Europa. Wo aber liegen die speziellen Gründe für berechtigte Skepsis, Kritik,  Ablehnung und  Angst dieser Religion gegenüber?

Es sind die mit Skepsis und Kritik verbundenen Bedrohungs-und Verlustängste in weiten Teilen der Bevölkerung. So die Sorgen und  Ängste um Identitäts-, Kultur- und Traditionsverlust, Sicherheits-, Wohlstands- sowie auch Kontrollverlust  über unser Land  usw. Es sind vor allem  auch die überall nachlesbaren, schon tausendfach veröffentlichten und vor allem auch unwiderlegten  Fakten aus der islamischen Welt, die bei vielen Menschen keineswegs angenehme islamophile Gefühle auslösen, vielmehr  Sorgen, Ängste und Abwehrmechanismen. Welche Fakten sind damit gemeint?

Fakten im Koran,

Fakten im Leben Mohammeds,

Fakten  in der bedrückenden islamischen Geschichte,

Fakten in der heutigen Praxis islamischer Staaten,

Fakten in den islamischen Rechtsgutachten, den Fatwas,

Fakten vor allem auch in den zeitgeschichtlichen,

den Islam, die Muslime  betreffenden Verhaltensweisen

und Vorgängen, in den Ereignissen und Entwicklungen

 ringsum, in Europa  und weltweit.

Dazu kommt noch die Tatsache, dass jeder einzelne Nichtmuslim immer im Fadenkreuz dieser Religion ist. Denn nach islamischer Lehre ist er immer als „Ungläubiger“ zu betrachten. Sobald es die Mehrheitsverhältnisse ermöglichen, ist dieser „Ungläubige“ zu bekehren oder zu bekämpfen – oder, wenn´s gut geht, als kopfsteuerzahlender Bürger zweiter Klasse zu behandeln, inclusive aller im Islam jahrhundertelang erprobter und verfeinerter Diskriminierungsvariationen.

Es gibt also mehr  als genug berechtigte Gründe, den Islam als ein religiös-ideologisches Gedankensystem mit seinem absoluten Wahrheits- und politischen und gesellschaftlichen Machtanspruch kritisch, skeptisch, ablehnend und auch angstbesetzt zu betrachten.

Islamophobie: Ein Kampfbegriff

Von England aus breitete sich in den 1990er-Jahren dieser Begriff „Islamophobie“ aus, sodann verstärkt nach dem Terroranschlag  am 9.11.2001 in New York und vor allem nach dem Drama der  dänischen Mohammed-Karikaturen im Jahre 2005. Eine andere These verlegt die Begriffsinitialzündung nach Riad.

Der Substantiv „Islamophobie“  und das Adjektiv „islamophob“ werden jedenfalls  als Kampfbegriffe politisch-islamischer Vereine und Organisationen wie AKP und Muslimbruderschaft verwendet  und mit „Islam-Abneigung/-Antipathie /-Hetze/-Hass/-Feindschaft“ übersetzt. Dementsprechend ist eine „ islamophobe Rede“ immer  zu verstehen als eine gegen Muslime/den Islam gerichtete  „Hassrede“. Dabei ist bemerkenswert: Der  sprachliche Ursprung des Begriffs „Islamophobie“ wird in sein Gegenteil verdreht: Aus „Angst vor den Muslimen/dem Islam“  wird „Hetze/Gegnerschaft/Feindschaft  gegen, Hass usw. auf  die Muslime/den Islam“.

Verwendet wird dieser Kampfbegriff auch in Anlehnung an das deutsche Fremdwort „Xenophobie“ (griech. „Angst vor Fremden“). Dieses Wort wird  jedoch mit „Fremdenfeindlichkeit“, „Ausländerfeindlichkeit“ gleichgesetzt. Somit   wird es  – wie das Wort „Islamophobie“-  ins Gegenteil seiner Ursprungsbedeutung verdreht. Insgeheim wird Islamfeindlichkeit (Islamophobie) damit auch als eine verkleidete Fremden- und Ausländerfeindlichkeit  interpretiert. Diese Interpretation ist jedoch genauso falsch, wie etwa Katholikenfeindlichkeit mit Ausländerfeindlichkeit gleichzusetzen.

Ein Hauptproblem des weit verbreiteten Propaganda-Begriffes „Islamophobie“ liegt vor allem auch darin, dass Kritik an der islamischen Religion und  Diskriminierung von Menschen miteinander vermischt werden.

Zielsetzung:  Islamkritik zum Schweigen bringen

In den verschiedenen Formen der Islamdebatte wollen Muslime sowie islamophile Diskutanten/Sympathisanten mit diesem Kampfbegriff „Islamophobie“( „Islam-Hetze/-Hass/-Feindschaft“) unangenehme Fragen möglichst schnell abwürgen, legitime Kritik an realen, durch den Islam verursachten Problemen verdecken und Kritiker mundtot machen.

Konkret versucht man,  z. B. islamisch begründete Menschenrechtsverletzungen und Unterdrückungsstrukturen  zu  tabuisieren. Wer etwa auch Kopftuchzwang und Zwangsheirat in muslimischen Familien ablehnt, wer den Islam nicht kompatibel hält mit unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung, wird sofort mit diesem Kampfbegriff „islamophob“ skandalisiert. Ebenso wird mit dem Islamophobie-Vorwurf nachdrücklich versucht, die Deutungshoheit über die Islam-Debatte (zurück) zu gewinnen.

Vor allem aber steht hinter diesem Begriff die muslimische Forderung nach gesellschaftlicher Ächtung jeglicher Kritik an der Religion Mohammeds. Man will also in unserer freiheitlichen Demokratie exakt das versuchen einzuführen, was in den islamischen Ländern schon immer unverrückbare, quasi-dogmatische Tradition ist: Keine (Selbst-)Kritik am Islam.

Islamophobie auch im „Kampf gegen Rechts“

Auch von nichtmuslimischer islamophiler Seite her wird in Deutschland der Kampfbegriff Islamophobie vor allem im ominösen „Kampf gegen Rechts“ eingesetzt. Dabei wird Islamophobie oft parallelisiert mit Antisemitismus, Homophobie, auch mit  anderen Vorurteilen, die es nach diesen Zeitgenossen als verabscheuenswert zu verurteilen gilt.

In diesem Kontext sei mit einer persönlichen Erfahrung von David Berger das weithin feststellbare Phänomen der einseitigen Kritik an der Katholischen Kirche einerseits und am  Islam andererseits durch insbesondere linkslastige Journalisten und Politiker   beschrieben:

„Wenn ich den Papst, die katholische Kirche und deren Fundamentalisten wegen ihrer Homophobie heftig kritisiere, bekomme ich fast einhellige Zustimmung. Wenn ich auf die Homophobie im Islam und den tödlichen Hass bei den Islamisten hinweise, höre ich regelmäßig den Vorwurf, ich sei islamophob und rechtspopulistisch. Was stimmt da in unserer Wahrnehmung nicht?“

Auf beiden oben genannten Berufsgruppen dürfte tendenziell auch der in bildhaft- eingängiger Sprache gefasste Vorwurf von Rayk Anders zutreffen:

„Vor MUSLIMEN kuschen, auf CHRISTEN rumhacken!“

 „Anti-muslimischer Rassismus“: Ein unlogischer Begriff

Schnell sehen sich Islamkritiker neben dem Vorwurf der Islamophobie auch dem Parallel-Vorwurf des „anti-muslimischen Rassismus“ ausgesetzt. Mit dem Einsatz dieser Rassismus-Keule will man suggerieren, der Islam sei  eine Rasse. Dabei wird  auch hier die Haltung des Misstrauens und der Abneigung/Feindschaft gegen diese angebliche „islamische Rasse“ mit der Kritik an der Religion Mohammeds verbunden wird.  So versucht  man, Islamkritiker  als Rassisten zu denunzieren und damit als diskursunfähig zu disqualifizieren – frei nach dem Motto: Wer den Islam kritisiert, ist ein Rassist, und Rassisten haben generell kein Recht auf Meinungsfreiheit.

Doch keine Religion oder Weltanschauung, auch nicht die Religion Mohammeds, kann als Rasse bezeichnet werden. Denn Rasse ist grundlegend eine biologische/biologistische  Kategorie. So sind  Muslime genau so wenig eine Rasse wie  etwa  Christen oder Angehörige anderer Religionsgemeinschaften. Vielmehr entstammen diese religiösen Gruppen jeweils zahlreichen Ethnien, die weltweit verstreut in eigengeprägten, in sich z. T. stark divergierenden Territorien und Kulturen leben.

Fatale Absichten: Islamophobie pathologisieren, kriminalisieren, bestrafen

Muslimischerseits ist ganz offensichtlich beabsichtigt, sogar in die Gesetzgebung unserer freiheitlichen Demokratie einzugreifen. Mit dem Begriff  „Islamophobie“ will man nämlich Islam-Kritiker zunächst pathologisieren, indem man von der „Krankheit der Islamophobie“ spricht. Sodann  ist geplant, die von dieser angeblich krankhaften und bösartigen Islamophobie befallenen Kritiker sowie alle, die Unbehagen, Ängste und Sorgen im Blick auf den Islam artikulieren, auch noch zu kriminalisieren.

Die ultimative Begründung für dieses Kriminalisieren liegt auch schon längt parat: „Islamophobie“ sei die „schlimmste Form des Terrorismus“ und deshalb strafrechtlich zu verfolgen. Islamophobie also nach  der Vorstellung von Muslimen ein strafbares Delikt mit dem Ziel, Islamkritik zu unterbinden, gänzlich zum Verstummen bringen! Fraglos ein unübersehbarer massiver  Eingriff aufgrund von totalitärer Gesinnung in die vom deutschen Grundgesetz garantierte Meinungsfreiheit.

Bei dieser Denkweise des Pathologisierens, Kriminalisierens und Bestrafens werden sofort auch bedrückende Erinnerungen an die Sowjetunion wachgerufen: Kritiker des Kommunismus wurden nämlich mit Medikamenten ruhig gestellt  und in psychiatrische Anstalten weggesperrt. Muslime wollen gleich in Gefängnisse einsperren!

Aufruf an die Politik

 Bleibt nur zu hoffen, dass unsere politischen Verantwortungsträger/innen  in allen Parteien so hellhörig und so weise sind, diese  antidemokratischen, totalitären Planungen zur strafrechtlichen Sanktionierung von Islamkritik zu durchschauen und den Planern von Vornherein einen dicken Strich durch die Rechnung zu machen. Orientierung dazu könnte u. a. der Islamwissenschaftler Tilman Nagel geben, der davor warnt, sich einem religiös-politischen System zu unterwerfen:

 „Ich … muss hinnehmen, dass das Christentum oder die säkulare Staats- und Gesellschaftsordnung in islamischen Publikationen grob verzeichnet oder geschmäht werden. Nicht hingegen darf ich billigen, dass, wie mit der Verwendung des Begriffs ‚Islamophobie‘ beabsichtigt, ein religiös-politisches System, das bedingungslose Anerkennung und kritiklose Unterwerfung fordert, für unantastbar erklärt werden soll. Einen solchen Schutz haben nicht einmal die Verfechter des Marxismus-Leninismus für ihre Ideologie erreichen können“. (Hervorhebung: U.H.)

Christophobie: Christen als weltweit am stärksten verfolgte Gruppe

Der im Vergleich zum Kampfbegriff „Islamophobie“ äußerst selten und erst in jüngerer Zeit gebrauchte Begriff „Christophobie“,  gelegentlich auch „Christianophobie“, wird offensichtlich im Anschluss an den „verdreht“ übersetzten  Begriff „Islamophobie“ ebenfalls falsch übersetzt. Denn die exakte Übersetzung wäre: „Angst vor dem Christentum bzw. vor Christen“. So wird dieser Begriff (sinnvollerweise) analog zum Islamophobie- Begriff übersetzt  mit: „Gegnerschaft, Feindschaft, Hass usw. gegen das Christentum, gegen die Christen“.

Im Rahmen dieser Ausführungen kann die schwer belastete Thematik der weltweit feststellbaren Christen-/Christentumsfeindlichkeit in all ihren bedrückenden Schattierungen nicht anliegengerecht dargestellt werden. Eine weitaus umfangreichere Berichterstattung  in den kirchlichen und öffentlichen Medien ist zu erhoffen und auch dringend erforderlich. Denn unverständlicherweise  lag allzu lange der Mantel des Schweigens  über dem Drama der Christenverfolgung in unserer Zeit. Hier müssen zwei skizzenhafte Hinweise zum Thema genügen:

  • Nach einer Schätzung der Vereinten Nationen (UN) „leidet ein Drittel der Weltbevölkerung in irgendeiner Form unter religiöser Verfolgung…, wobei Christen die am stärksten verfolgte Gruppe sind“. Auch wird festgestellt, dass in manchen Regionen das Ausmaß und die Art der Verfolgung von Christennah an der internationalen Definition von Völkermord“ ist.
  • A. Hirsi Ali, Politikerin somalischer Herkunft, Exmuslima, Atheistin, stellt die Begriffe „ Islamophobie“ und „Christophobie“ einander gegenüber. Dabei konstatiert sie: Über dasPhänomen der Christophobie wird in den westlichen Medien (im Gegensatz zu der weitaus häufiger diskutierten ‚Islamophobie‘) erstaunlich wenig berichtet…“.  Jede  „unparteiische Bewertung … führt zum Schluss, dass das Ausmaß der Islamophobie gering ist im Vergleich zu der Christophobie, die in sämtlichen Ländern der Welt mit einer muslimischen Mehrheit herrscht.“

Das Ende aller Religionskritik?

In diesen Ausführungen wurde u. a. deutlich: Mit dem Kampf-und Propaganda-Begriff „Islamophobie“ soll muslimischerseits  jegliche Islamkritik zum Verstummen gebracht und reale Problem verdeckt werden. Das Erreichen dieser autoritären, antidemokratischen  Zielsetzung aber wäre zugleich auch das Ende aller glaubwürdigen Formen von  Islamdebatten und  Dialogveranstaltungen auf allen gesellschaftlichen und kirchlichen Ebenen. Denn Dialog in einer freien Gesellschaft ohne die Möglichkeit zur kritischen Auseinandersetzung kann niemals sinnvoll und zielführend sein. Dialog ohne kritische Auseinandersetzung ist ein Widerspruch in sich.

Des gedeihlichen Zusammenlebens der  Menschen willen bleibt  jedoch auch weiterhin der offene und ehrliche Dialog zwischen den Religionen und Weltanschauungen dringend angesagt. Ein Dialog also ohne Leisetreterei und Beschönigung, ohne Ausblenden und Täuschung und ohne freiheitsbeschränkender Bevormundung. Darin müssen keineswegs vordringlich theologische Themen auf den Tisch kommen, vielmehr vorrangig die anstehenden sozialen und kulturellen Probleme und Spannungen, die sich  aus dem Zusammenleben mit Muslimen in unserer freiheitlich- demokratischen Gesellschaft ergeben.

***

Der Verfasser dieses Beitrages ist Mitautor des Buches „Freiheit und Islam. Fakten, Fragen Forderungen“. Es umfasst 848 Seiten, kostet im Buchhandel 34 € und kann auch direkt von den Autoren portofrei und mit Rechnung erworben werden. E-mail: Reinhard.Wenner@gmx.de

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PP-Redaktion
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Eigentlich ist PP nach wie vor ein Blog. Dennoch hat sich aufgrund der Größe des Blogs inzwischen eine Gruppe an Mitarbeitern rund um den Blogmacher Dr. David Berger gebildet, die man als eine Art Redaktion von PP bezeichnen kann.

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