(David Berger) Um die Beleidigungen Allahs zu rächen, hat ein Asylbewerber aus Afghanistan in Lyon ein Blutbad angerichtet, neun Menschen wurden teilweise schwer verletzt, ein junger Mann wurde getötet.
Völlig wahllos und wie in einem wahnhaften Blutrausch, so Augenzeugen, habe der Mann am vergangenen Samstag Nachmittag auf Passanten eingestochen. Einem der Opfer stach er direkt ins Gesicht, einem anderen in den Bauch: „Alles war voller Blut“, so eine Augenzeugin.
Das Ergebnis: zahlreich zum Teil schwer Verletzte und ein Toter. Der Tatort: Der Bahnhofsvorplatz von Villeurbanne bei Lyon. Der Täter: Ein Aslybewerber vermutlich aus Afghanistan, der allerdings verschiedene Identitäten und Herkunftsorte genannte hätte.
Alter, Herkunft, Name unklar
Auch sein Alter sei unklar (3 verschiedene Versionen). Er soll ca. 2009 nach Frankreich gekommen sein, sich zwischenzeitlich aber auch immer einmal in Italien und natürlich Deutschland aufgehalten haben.
Videos zeigen Opfer und die Festnahme des Täters:
https://youtu.be/hRlqxjvRlvg
Im Verhör gab er an, Mohammedaner zu sein, dem Allah befohlen habe, die zu töten, die ihn beleidigt haben.
Im Verhör gab er an, Mohammedaner zu sein, dem Allah befohlen habe, die zu töten, die ihn beleidigt haben.
In den deutschen Medien, die den Vorfall nicht ganz verschweigen, wird diese Aussage komplett unterschlagen. Überall gibt man sich ahnungslos, das Motiv sein völlig unklar. Klar sein nur, dass es sich keinesfalls um einen Terrorakt handeln könne.
Timothy hatte noch so große Pläne
Bei dem Todesopfer soll es sich – so französische Medien, die auch ein Foto des Opfers veröffentlichen – um den 19-Jährigen Timothy handeln, der gerade seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hatte und sich als Konditor selbständig machen wollte.
Er soll ein sehr freundlicher, optimistischer Junge gewesen sein, der immer ein Lächeln im Gesicht hatte.
Il s'appelait Timothy, avait 19 ans, il a été tué à coups de couteau devant un arrêt de bus à Villeurbanne ce samedi. Portrait https://t.co/LYpM2MyFmN pic.twitter.com/i0GUJM0R1T
— Le Parisien (@le_Parisien) September 2, 2019
Behörden: psychisch krank
Thimoty war das Opfer eines verrückten muslimischen Mordes im Namen des Islam
Schon kurz nach dem Verhör haben sich französische Behörden und Medien darauf geeinigt, dass der Mann schwer psychisch krank ist und man nicht von einem Terrorakt ausgehen kann. Offensichtlich agiert die französische Justiz bei solchen Vorfällen mit offensichtlich muslimischem Hintergrund ähnlich wie die deutschen Behörden.
Zum Ärger auch der Franzosen. Auf Twitter schreibt die Französin Reine Guillemotte:
„Thimoty war das Opfer eines verrückten muslimischen Mordes im Namen des Islam. Er war nicht durch den Staat geschützt, der die Aufenthaltserlaubnis für einen arbeitslosen, wahrscheinlich schizophrenen, betäubten und alkoholkranken Mann erneuerte, der als Parasit lebte, bevor er zum Mörder wurde.“
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