Freitag, 22. November 2024

Frau Merkel, wo bleibt Ihre Beileidsbekundung an die Mutter des in Frankfurt ermordeten Jungen?

Manfred Lang, einer der PP-Leser (pensionierter Beamter, war Gymnasiallehrer) schickte uns gestern eine unter dem Eindruck des furchtbaren Kindesmords von Frankfurt entstandene Nachricht, die er Bundeskanzlerin Merkel hat zukommen lassen. Im Begleittext bemerkt er u.a.: „Keine Nachkriegsregierung hat es jemals geschafft, unser Volk mit einer derartigen katastrophalen Verunsicherung zu überziehen. Keine Regierung hat es jemals geschafft, die Zukunftsperspektiven für unsere Kinder und Kindeskinder durch eigenes Verschulden so zu verdüstern, wie eben diese Regierung Merkel.“ Wir dokumentieren hier den Text und werden auch über eine evt. Reaktion berichten (David Berger).

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Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, Dr. Angela Merkel,

haben Sie eigentlich schon der Mutter kondoliert, die durch einen Nordafrikaner aus Eritrea heute Morgen ihren 8-jährigen Sohn verloren hat.

Sie selbst und ihr Sohn wurden durch diesen Mann heimtückisch von dem Bahnsteig vor den ICE gestoßen. Die Mutter überlebte schwerverletzt. Wie lange wollen Sie weiter die vielen Opfer Ihrer verfehlten Einwanderungspolitik hinnehmen? Können Sie eigentlich die Mias, die Marias und die Susannas noch ertragen, wenn Sie morgends in den Spiegel schauen? Sie haben immer wieder an unser Volk appelliert, sich nicht durch solche Attentate unsere freizügige, freiheitliche Lebensweise beeinträchtigen zu lassen.

Es häuft sich das, was die Nachrichtenmedien und die verlautbarte Politik gerne Einzelfälle nennen. Schwimmbäder müssen immer häufiger wegen notgeiler Zugewanderter unter Polizeischutz geräumt werden. Junge Frauen und Mädchen werden in Schwimmbädern häufig Opfer von Beleidigungen, Anmache und Übergriffe dieser Neubürger. Ich selbst kann kein Bundesligahandballspiel mehr besuchen, ohne vom Sicherheitsdienst wie ein potentieller Schwerverbrecher begrapscht zu werden. Die Weihnachtsmärkte sind wie Hochsicherheitszonen mit Pollern und Polizisten, die mit Maschinengewehren bewaffnet sind, „gesichert“.

Schulen verzichten in vorauseilendem Appeasment-Verhalten auf Schweinefleisch auf der Speisekarte. Juden können schon lange nicht mehr sicher ihre Kippa tragen. In muslimisch dominierten Wohngebieten wird davon polizeilich abgeraten. Auch außerhalb dieser NoGo-Areas ist es für Juden, riskant ihre Kippa zu tragen. In Schulen, und nicht nur in Brennpunktschulen, haben deutsche Schüler nicht nur ein schweren Stand. Vielfach werden sie als Ungläubige beschimpft. Mädchen, die kein Kopftuch tragen, als Hure. Große Sportereignisse, wie z.B. Fussballländerspiele (Hannover) müssen einen großen Sicherheitsaufwand betreiben, um halbwegs sicher durchgeführt werden zu können, Personeneinzelkontrollen inklusive. Und auch internationale Spitzensportereignisse sind davon massiv betroffen: Früher waren die Schlussfahrten der Tour de France volksfestartige, euphorische Ereignisse. Die Camps-Elysee war beidseitig von begeisterten Fans dicht angefüllte. Dieses Mal musste aus Sicherheitsgründen die eine Hälfte der Straße von Menschen geräumt werden. Die eine Seite der Fahrbahn wurde für Sicherheitsfahrzeuge und in der Mitte eine Art Rettungsgasse freigehalten.

Ist dies unser Deutschland und Europa, das nach Ihrer visionären Vorstellung genauso freizügig und freiheitlich weiterleben soll? Ihr legendärer Satz „Wir schaffen das.“ lässt nach dem Zuwanderungsdesaster seit 2015 eine Menge Fragen unbeantwortet.

Deshalb wenigstens meinen Appell an Sie: Bekunden Sie der Mutter, die durch einen Migranten, der wegen Ihrer Zuwanderungspolitik zu uns kommen konnte und Ihren Sohn tötete, wenigstens Ihre menschliche Anteilnahme. Und wenn es nicht zu viel verlangt ist, schicken Sie bitte einen Blumengruß zu Beerdigung des kleinen Jungen, dem ein Zuwanderer die Lebenschancen genommen hat, die Sie dem Migranten durch Ihre Politik gewährt haben.

Und vergessen Sie bitte nicht die zahlreichen Bahnhofskunden, die im Angesicht des brutalen Verbrechens, heulend und nervlich zusammengebrochen sind. Sie müssten angesichts Ihrer Erkrankung eigentlich sehr viel Empathie für Ihre betroffenen Mitbürger aufbringen können.

Mit freundlichen Grüßen, Manfred Lang

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