Donnerstag, 21. November 2024

Alice Weidel zu Frankfurt: „Schützt endlich die Bürger unseres Landes – statt der grenzenlosen Willkommenskultur!“

(David Berger) Heute Vormittag wurde ein 8-jähriger Junge zusammen mit seiner Mutter vor einem einfahrenden ICE am Frankfurter Hautbahnhof ins Gleisbett gestoßen, das Kind überrollt. Das Kind starb noch am Unfallort. Die Polizei hat einen 40-jährigen Ertitreer festgenommen. Das sind die ersten Kommentare zu der Horror-Tat.

Der Herausgeber der „Jüdischen Rundschau“, Dr. Rafael Korenzecher, spricht direkt und schonungslos von einem „schrecklichen Versagen der Migrationspolitik“ und fragt:

„Wie lange soll dieser Irrsinn noch weitergehen? Ein unschuldiges achtjähriges Kind wird ein weiteres schreckliches Opfer der untragbaren und verantwortungslosen Migrationspolitik von Kanzlerin Merkel und ihrer nicht minder schuldigen linken und grünen Entourage“ (Quelle)

An Entsetzlichkeit ist diese Tat kaum mehr zu überbieten

Die AfD-Politikerin Alice Weidel war die erste Bundestagsabgeordnete, die zu dem erschreckenden Vorfall Stellung genommen und damit bei zahllosen Twitter-Usern große Empörung ausgelöst hat: „Laut Polizei Frankfurt hat ein 40-jähriger Afrikaner den 8-jährigen und seine Mutter auf die Gleise gestoßen. An Entsetzlichkeit ist diese Tat kaum mehr zu überbieten – was muss noch passieren? Schützt endlich die Bürger unseres Landes – statt der grenzenlosen Willkommenskultur!“ (Quelle)

Jörg Kachelmann (Wetter): „Meine Gedanken sind bei der Mutter und der Familie des Kindes und beim Lokführer der @DB_Bahn, deren Leben heute Vormittag zerstört wurde. Und für das Kind hoffe ich, dass es genau den Himmel gibt, wie ich ihn mir in solchen Fällen wünsche und vorstelle.“ (Quelle

Wo bleibt Angela Merkel?

Bei Staatsfunk und Altparteien, besonders rund um Merkel nur großes Schweigen, was den Zorn der Bevölkerung in den sozialen Netzwerken derzeit besonders anheizt:

„Hallo Herr Seibert, plant die Kanzlerin Frau Merkel oder die Bundesregierung der Mutter des getöteten 8-jährigen Jungen ihr Beileid auszusprechen oder zumindest die Tat zu verurteilen?“

…ist nur einer von zahllosen Posts auf Facebook!

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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