Donnerstag, 21. November 2024

Syrischer Schüler verprügelt Lehrerin brutal – Kieferbruch und Schock

(David Berger) Der Fall sorgt derzeit in der Schweiz für große Empörung: Vor zwei Wochen hatte ein 14-jähriger Syrer seine Lehrerin so brutal verprügelt, dass sie einen Kieferbruch erlitt. Damit noch nicht genug: Recherchen der „Weltwoche“ machten nun weitere erschreckende Details bekannt.

Wie Alex Baur, Journalist der  „Weltwoche“, herausfand, ist der Schüler aus Möriken-Wildegg nicht, wie anfangs gemeldet 13, sondern bereits 14 Jahre alt. Das strategische Hantieren mit bewusst gefälschten Altersangaben scheint in diesem Bereich immer mehr um sich zu greifen. Der junge Mann lebe mit seiner kinderreichen Familien bereits seit sechs Jahren in einem modernen Haus in der Schweiz und die Familie erhalte Sozialhilfe.

Er forderte Mitschülerinnen mit einem Dolch auf, sich züchtig zu kleiden

Außerdem hat der Schüler der Lehrerin nicht nur einen, sondern gleich zahlreiche Schläge verpasst, die dann zum Kieferbruch führten und als sie fliehen wollte mit den Füßen nach ihr getreten. Erst als ein anderer Lehrer seiner Kollegin zur Hilfe kam, ließ der syrische Schüler von ihr ab. Anlass für den Amoklauf des Jungen war die Aufforderung der Lehrerin, ihr seinen Rucksack zu öffnen, da sie kontrollieren wollte, ob er wieder mit einem Messer ausgestattet die Schule betreten hatte. Das brachte den jungen Syrer zum Ausrasten.

Obwohl er ursprünglich als intelligent und freundlich galt, habe es mit der Integration deutliche Schwierigkeiten gegeben. Er rede inzwischen nur noch vom Koran, habe Mitschülerinnen „im Namen Allahs“ und ausgestattet mit einem Dolch aufgefordert, sich züchtiger zu kleiden.

Vater: Sohn wurde wegen seiner Religion gemobbt

Der Schüler wurde zwar festgenommen und befand sich zwei Tage in Untersuchungshaft.  Sein Vater entschuldigte sein Verhalten aber damit, dass sein Sohn wegen seiner Religion und Herkunft gemobbt werde. Die Behörden sind ratlos, was mit dem Jungen weiter passieren soll.

Die Lehrerin ist selbst Mutter zweier erwachsener Söhne, steh unmittelbar vor der Pensionierung und noch immer unter Schock. Ihre feierliche Verabschiedung soll sie nach Angaben des „Blick“ abgesagt haben.

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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