Messer gab es schon immer, dass sie aber flächendeckend in Deutschlands Bahnhöfe, Zügen und auf den Straßen als Willkür-Waffe eingesetzt werden ist eine Innovation, die eng mit Merkels Willkommenspolitik zusammenhängt. Ein Einzelfall von vielen ereignete sich am vergangenen Dienstag in Bietigheim-Bissingen (Baden-Württemberg).
Beamte der Landes- und Bundespolizei haben – so der Polizeibericht der Bundespolizeiinspektion Stuttgart – am Dienstagabend (28.05.2019) gegen 23:45 Uhr einen 38-jährigen Mann am Bahnhof Bietigheim-Bissingen festgenommen. Der Mann steht im Verdacht, zuvor einen Reisenden mit zwei Messern genötigt zu haben, indem er offenbar ohne Grund und wild gestikulierend auf diesen zulief.
Iraker sticht sich selbst ins Bein und setzt sich ins Gleisbett
Ein unbeteiligter Zeuge beobachtete das Geschehen und wählte den Polizeinotruf. Im weiteren Verlauf fügte sich der 38-jährige irakische Staatsangehörige Schnittverletzungen am Bein zu und setzte sich in den Gleisbereich. Er wurde anschließend in eine Fachklinik eingewiesen.
Durch die Sperrung des Bahnhofs Bietigheim-Bissingen in der Zeit von 00:03 Uhr bis 00:28 Uhr kam es zu bahnbetrieblichen Beeinträchtigungen. Die Bundespolizei ermittelt nun gegen den im Landkreis Ludwigsburg wohnenden 38-Jährigen wegen des Verdachts der Nötigung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Soweit die Polizeimeldung.
Sollte Suizid-Gefahr vorgetäuscht werden?
Unser Kontaktmann beim BAMF betont dazu gegenüber PP: Meiner Erfahrung und Einschätzung nach sind das Aktionen, die bewusst aktenkundig werden sollen, um dann drohende Suizidialität (setzt sich ins Gleisbett) zu attestieren.
Damit sollen Abschiebungshindernisse ins Feld geführt werden. Allerdings nütze dies inzwischen sehr selten noch etwas. Wer mit Messern herumfuchtele, habe immer schlechtere Karten.
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