Im letzten Oktober berichtete Philosophia Perennis über die islamophilen Skandale am Dortmunder Stadtgymnasium. Der Artikel wurde unzählige Male im Netz verbreitet. Die Anmeldezahlen dieser Schule sind inzwischen spürbar zurückgegagen. Der umstrittene Schulleiter Bernhard Koolen weiß natürlich genau, wer daran Schuld ist. Nicht seine eigene islamophile Unterwerfung, sondern eine „Schmutz- und Hetzkampagne“ rechter Medien.
Was Schulleiter Bernhard Koolen an Fehltritten zu verantworten hat, ist in der deutschen Schullandschaft vermutlich ohne Beispiel: Ein linksliberaler Lehrer wurde 2012 wegen seiner humanistisch motivierten Islamkritik suspendiert, bis die Gerichte in zwei Instanzen diese Zwangsbeurlaubung 2013 für rechtswidrig erklärten.
Weiterhin implementierte Bernhard Koolen islamische Gottesdienste mit einem radikalen Imam im Schulprogramm und verkündete 2018 schließlich stolz, dass man in Zukunft islamischen und christlichen Religionsunterricht vermischen wollte. Das ging dann selbst einigen der Mainstream-Medien zu weit, selbst der Axel-Springer-Verlag stellte sich nun in Teilen gegen dieses Gymnasium.
„Schmutz- und Hetzkampagne von rechts?“
Schulleiter Bernhard Koolen beklagte sich öffentlich darüber, dass von „rechts“ eine Schmutz- und Hetzkampagne“ gegen das Stadtgymnasium angezettelt worden sei, welche der Schule in der Tat geschadet habe. Dem Dortmunder „Nordstadtblog“ verriet Koolen:
„Das ehemals vorwiegend von den Kindern der Dortmunder Honoratioren besuchte Gymnasium erlitt einen dramatischen Einbruch der Schülerzahlen.“
Einem Pressebericht zufolge wurde das Stadtgmynsium Dortmund sogar zum unbeliebtesten Gymnasium des gesamten östlichen Ruhrgebiets.
Gegenüber dem „Nordstadtblog“ erklärte Koolen Ende 2018 seine Ideen zum Gegensteuern. Man wollte die Anmeldezahlen retten, „indem man die Schule in die Nordstadt öffnete“.“ Im Ruhrgebiet weiß man, was „Dortmunder Nordstadt“ bedeutet: radikale Moscheen, sexistische, homophobe und antisemitische Parallelgesellschaften und insgesamt verfassungsfeindliche Migrantenmilieus.
Anmeldezahlen durch islamophile Unterwerfung retten?
Dass diese Pläne Bernhard Koolen ordentlich schief gegangen sind, zeigen monatsaktuelle Berichte der Regionalpresse: Demnach sind die Anmeldezahlen am Stadtgymnasium Dortmund erneut so eingebrochen, dass es zum kommenden Schuljahr erneut „eine Eingangsklasse weniger“ gibt. Dieses ist insbesondere deshalb ein Armutszeugnis, weil mit einer Ausnahme sich sämtliche andere Dortmunder Gymnasien über stabile oder sogar deutlich steigende Anmeldezahlen
freuen dürfen.
Wer in Internet-Suchmaschinen „Bernhard Koolen Gerichtsurteile“ eingibt, wird sich als Elternpaar in der Tat überlegen, ob das eigene Kind einem solchen skandalumwitterten Schulleiter anvertraut werden soll.
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