(David Berger) Völlig wahllos haben gestern Nacht in Berlin Friedrichshain linksextreme Randalierer Polizisten und Journalisten unter dem Geschrei von „Hass, Hass, Hass“ angegriffen.
An dem von den braunen Sozialisten zum gesetzlichen Feiertag erhobenen „Tag der Arbeit“ haben vor allem rote Sozialisten, die nie einer Arbeit nachgegangen sind, ganz klar über ihre Grundmotivation Auskunft geschrien: „Hass, Hass, Hass!“ hört man die Menschenmenge schreien, während sie Flaschen auf Polizei und Journalisten wirft.
Flaschenwürfe und Rangeleien am Endpunkt der R1MB-Demo
Unser Tweet des Tages dazu kommt von Martin Heller von der „Welt“, der gestern als Journalist die linksextremen Gewaltfeierlichkeiten zum 1. Mai beobachten wollte. Und gezeigt bekam, was man bei Links von der Meinungs- und Pressefreiheit hält…
In dieser Situation selbst Flasche abbekommen. Seitlich am Kiefer, da hilft auch kein Helm. Aber alles noch dran. Rangeleien und Flaschenwürfe am Endpunkt der #R1MB-Demo. #1mai #b0105 @welt pic.twitter.com/L62EhsKKVj
— Martin Heller (@Ma_Heller) May 1, 2019
Feinstaub auf einmal gerne in Kauf genommen
Spannend auch der vorangehende Tweet des Welt-Journalisten
Gegen Feinstaub wird jedenfalls nicht demonstriert in Berlin Friedrichshain. #r1mb #1mai #b0105 @welt pic.twitter.com/XUDtt2ChDm
— Martin Heller (@Ma_Heller) May 1, 2019
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