Im Namen der israelischen Bürger hat Premierminister Benjamin Netanyahu am Sonntag (21. April 2019) Bestürzen über die mörderischen Angriffe auf unschuldige Zivilisten in Sri Lanka geäußert.
Netanyahu sagte, Israel sei bereit, die Behörden in Sri Lanka in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Die ganze Welt müsse sich im Kampf gegen die Geißel des Terrorismus zusammenschließen.
Ministerpräsident Netanyahu hatte durch seinen höchsten Sicherheitsberater, Meir Ben-Shabbat, Leiter des National Security Council, Beileid übermittelt und humanitäre Hilfe angeboten. Meit Ben-Shabatt hatte nach den Anschlägen telefonischen Kontakt mir Udaya Seneviratne, einem Sekretär des Präsidenten Sri Lankas.
„Wir sind alle Kinder Gottes“
Präsident Reuven Rivlin bezeichnete die Anschläge auf Twitter ein „verabscheuungswürdiges Verbrechen. Wir sind alle Kinder Gottes; ein Angriff auf eine Religionsgemeinschaft ist ein Angriff auf uns alle. Israel spricht den Angehörigen der Opfer sein Beileid aus und wünscht die Genesung der Verletzten.“
Das Rathaus in Tel Aviv wurde mit der Flagge Sri Lankas beleuchtet um Solidarität mit den Toten und Verletzten sowie deren Angehörigen auszudrücken.
Und was tut die C(!)DU-Kanzlerin?
Soweit eine Pressemitteilung der Israelischen Botschaft in Deutschland. Ich gestehe, dass ich tief berührt bin von diesen Worten und der Bereitschaft Israels, etwas gegen die Christenverfolgung zu tun. Zugleich bin ich tief beschämt, dass derartige Worte und Gesten weder von unserem Außenminister oder unserer C(!)DU-Kanzlerin kommen noch von katholischen Bischöfen.
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