Schon gestern berichteten wir von Zeugenaussagen, die berichteten, dass der Attentäter von Utrecht, der 37-jährige Gökmen T., während des Massakers in der Straßenbahn „Allahu Akbar“ gerufen habe. Dennoch hielt man in Deutschland in den Mainstreammedien die Aussage aufrecht, dass das Motiv des Täters völlig unklar sein. Man phantasierte sich sogar einen Familienstreit herbei, obwohl sehr schnell klar war, dass der Täter mit keinem der Opfer bekannt oder gar verwand war.
Mehrere Augenzeugen machten eindeutige Angabe zu „Allahu Akbar“-Ruf
Nun hat sich heute ein Augenzeuge im niederländischen TV gemeldet, der aufgrund seiner heldenhaften Aktion besondere Glaubwürdigkeit besitzt: Dieser junge Mann wollte einer 19-Jährigen helfen, die ibei dem Massaker angeschossen wurde. Leider verstarb die junge Frau. Laut seiner Aussage schrie der Attentäter Gökmen Tanis „Allahu Akbar“.
Auch den im Fluchtwagen gefundenen Brief kann man schwer weiter ignorieren. Gökmen T. erklärt in dem Schreiben, im Namen Allahs und seiner „muslimischen Brüder“ gemordert zu haben.
Ganz in diesem Sinne geht man jetzt mit großer Gewissheit davon aus, dass es sich um einen Islam-Terrorakt gehandelt hat. Der Attentäter hat früher in Tschetschenien gekämpft. Wegen Verbindungen zum „Islamischen Staat“ wurde er schon einmal festgenommen und dann aber wieder freigelassen.
Dieser junge Mann wollte einer 19-Jährigen helfen, die in #Utrecht angeschossen wurde. Leider verstarb die junge Frau. Laut seiner Aussage schrie der Attentäter Gökmen Tanis #AllahuAkbar. ? #ISIS pic.twitter.com/CcE0KeBcSv
— ExGruene (@ExGruene) March 19, 2019