(David Berger) Glaubt man den Augenzeugen, so soll das, was sich gestern Abend am Bahnhof im sächsischen Beucha ereignet haben soll, nichts für schwache Nerven gewesen sein. Gleich mehrfach hat ein syrischer Asylbewerber auf einen Jugendlichen eingestochen, u.a. in den Hals
Das neue Jahr hat so begonnen, wie das alte aufgehört hat: Deutschland macht seinem Ruf als Land des „Stabbing-Terrors“ alle Ehre. Ob dabei die Länder Mitteldeutschlands besonders betroffen sind oder dort die Polizei und Medien nur mehr Informationen an die Öffentlichkeit lassen, weiß keiner so genau.
So wieder gestern Abend an dem kleinen Bahnhof des bei Leipzig gelegenen Beucha. Wie Bild-Regional meldet (Polizeibericht liegt noch nicht vor), soll dort ein junger Asylbewerber aus Syrien (16) einem ein Jahr älteren Jungen ein Messer direkt in den Hals gerammt haben.
Mehrfach zugestochen – es ging um ein Mädchen
Und das nicht nur einmal, sondern er soll mehrfach zugestochen haben. Zu dem Motiv und warum nur wegen versuchten Totschlags ermittelt wird, wollte der Oberstaatswalt Ricardo Schulz heute morgen nichts sagen – „aus ermittlungstechnischen Gründen“. Der Täter, der sich bislang in der Asylunterkunft in Waldsteinberg aufhielt, hatte offenbar bereits längere Zeit zuvor dem Freund des Mädchens gedroht.
Bei dem niedergestochnen Jungen soll es sich um einen Jungen aus Deutschland handeln, der zum Teil schwere Verletzungen, unter anderem am Hals, Arm und Bein davon getragen hat. Lebensgefahr besteht derzeit nicht.
Die „Leipziger Volkszeitung“ will wissen, dass der Auslöser für das Blutbad ein Streit um ein Mädchen gegangen sein soll.
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