Mittwoch, 18. Dezember 2024

„Nachdenken für Deutschland“: Wie unser Vaterland wieder zukunftsfähig wird

Die erste Publikation der Desiderius-Erasmus-Stiftung versammelt Anregungen und Gedanken von 25 Kuratoriumsmitgliedern, die sich alle mit der Frage beschäftigen, wie Deutschland künftig seinen Rechtsstaat bewahren und seine Zukunft sichern kann.

Denn eines ist klar: So wie bisher kann es nicht weitergehen.

Im Kuratorium der Desiderius-Erasmus-Stiftung engagieren sich derzeit 30 Männer und Frauen aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen. Darunter sind Hochschulprofessoren, Staatsrechtler, Historiker und Wirtschaftsfachleute, ein Evolutionsbiologe, aber auch Theologen, Künstler, Unternehmer und eine Buchhändlerin, die sich für die Meinungsfreiheit einsetzt sowie ein Dokumentarfilmer mit libanesischen Wurzeln, der in Deutschland seine Heimat gefunden hat.

Wir kommen fast ausschließlich nicht aus dem politischen »System«, sondern aus bürgerlichen Berufen. Wir machen uns Sorgen um Deutschland, darum, dass das meiste von dem, was unser großartiges Land ausgemacht hat – sein hervorragendes Wirtschaftsmodell, sein Rechtsstaat, sein ausgezeichnetes Bildungs- und Sozialsystem wie auch der soziale Frieden und die Meinungsfreiheit – in wenigen Jahren verschwunden oder bis zur Unkenntlichkeit entstellt sein wird.

Wir alle sind von dem Wunsch beseelt und motiviert, Deutschland zu dienen, damit unser Land eine gute Zukunft hat. Wir lieben und achten dieses Land, seine Kultur und großartigen Traditionen.

Wir wollen mithelfen, ein zukunftsfähiges Deutschland zu gestalten, das den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen ist und in dem auch für die nachfolgende Generation ein lebenswertes Leben möglich ist. Im vorliegenden Buch haben wir unsere Gedanken dazu aufgeschrieben.

„Nachdenken für Deutschland“ wurde von Erika Steinbach und Max Otte herausgegeben und ist ab sofort erhältlich.

Online zu bestellen über Amazon oder im AfD-Fanshop

PP-Redaktion
PP-Redaktion
Eigentlich ist PP nach wie vor ein Blog. Dennoch hat sich aufgrund der Größe des Blogs inzwischen eine Gruppe an Mitarbeitern rund um den Blogmacher Dr. David Berger gebildet, die man als eine Art Redaktion von PP bezeichnen kann.

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