In einem heute Vormittag erschienenen Beitrag im „Tagesspiegel“ über Pläne des AfD-Bundesvorstands, der Jugendorganisation der Partei ihren Status abzuerkennen, ist der Redaktion ein bezeichnender Fehler unterlaufen.
Sie schreibt von einer „Judenorganisation“, wo „Jugendorganisation“ stehen müsste. Und das im Zusammenhang mit „sektenähnlichen Strukturen“. Das könnte natürlich ein einfacher Druck/Tippfehler sein, der das Lektorat und die vielen anderen Stellen, die bei solch großen Medien ein Artikel zu durchlaufen hat, unerkannt passiert hat.
Es könnte aber eben auch als eine typische Freudsche Fehlleistung verstanden werden, die das anti-israelische, nicht selten auch kryptogam-antisemitische Denken linker Medien verrät…
Der Fehler wurde inzwischen bereinigt.
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