„Ein inszenierter Medienskandal“ seien die Berichte um ihre angebliche Spendenaffäre, erklärte Co-Vorsitzende der AfD-Fraktion Alice Weidel heute im Bundestag. Aber sie gestand auch ein, Fehler gemacht zu haben – nur um dann geschlagene sechs Minuten mit den anderen Parteien im Saal ins Gericht zu gehen. Diese sollten sich an ihre eigene Nase fassen, säßen sie doch alle selbst im Glashaus.
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