(David Berger) Am 1. Juli und 14 Uhr treffen sich in Cottbus vor der Stadthalle erneut die Bürger der Stadt, um für ein gewaltfreies Cottbus zu demonstrieren, in dem Recht und Rechtsstaat konsequent durchgesetzt werden
Nachdem es in Cottbus in den letzten Wochen immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen von Migranten auf Einheimische, aber auch zu bewaffneten Auseinandersetzungen der Migranten untereinander gekommen ist und Bundespräsident Steinmeier daraufhin die Stadt besuchte, um gegen angebliche Fremdenfeindlichkeit und für Toleranz und Respekt zu werben, nimmt der Verein „Zukunft Heimat“ nun seine sehr erfolgreiche Tradition der Demonstrationen wieder auf.
Steinmeier sprach von einem jungen Syrer, der seinen Streit mit dem Messer austrage, was eine Straftat sei. Und verurteilte die Massenschlägereien in einer Asylbewerberunterkunft zwischen Tschetschenen und Afghanen Er forderte: „Recht und Rechtsstaat sind konsequent durchzusetzen.“
Steinmeier machte sich mit diesem Motto eine der wichtigsten Forderungen der Cottbus-Demos zu eigen.
„Zukunft Heimat“ kommt mit seiner geplanten Demonstration zudem nun dem Aufruf Steinmeiers nach, der alle lobte, die sich dafür einsetzen, „dass man in dieser Stadt weiterhin gut zusammenleben kann“.
Nach den jüngsten bewaffneten Auseinandersetzung unter Migrantengruppen warnt #Steinmeier in #Cottbus „vor wachsender Fremdenfeindlichkeit“. Wir warnen vor dem völligen Verlust der inneren Sicherheit und rufen zur Demo auf. Los geht’s am 1. Juli 2018 um 14 Uhr vor der Stadthalle. pic.twitter.com/2wOJwOJ5pp
— Zukunft Heimat e.V. (@zukunft_heimat) June 24, 2018
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