Freitag, 26. April 2024

Esslingen: 12-Jährige übernachtet in Asylheim und wird von 21-jährigem Afghanen missbraucht

Wie JouWatch berichtet, steht ein 21 Jahre alter Afghane „im Verdacht“, in einem Asylheim in Esslingen ein 12-jähriges Mädchen schwer sexuell missbraucht zu haben, wobei der Täter offensichtlich die komplette Nacht durch  „auf seine Kosten“ kam – wie von Politik und Medien unterschwellig verheißen. Ein Beitrag von Andreas Köhler

Das von den Medien Pro-„Flüchtlinge“ eingestimmte und von diesen und der aktuellen Politik zum Kontakt mit sogenannten „Schutzsuchenden“ motivierte Kind hatte mit einer 16-jährigen Freundin und einem den beiden flüchtig bekannten Asylbewerber den Afghanen in der Esslinger „Flüchtlings“-Unterkunft besucht und dann dort übernachtet, weil sie – wie andere  eben auch – aufgrund der Medien-Propaganda großes Vertrauen zu jenen angeblich „besseren“ Menschen hatte, die laut Sigmar Gabriel „mehr wert“ seien als das sogenannte „Pack“, das dies etwas kritischer sieht.

Schließlich sagten alle – auch in der Schule – man müsse „Flüchtlingen“ helfen, da sie alle „in Not“ – und eine enorme „Bereicherung“ – seien, auf die man sich „freuen“ müsse. So z.B. Katrin Göring Eckardt von den Grünen. Nicht nur die Kanzlerin und die Grünen – auch Martin Schulz von der SPD meinte, dass „Flüchtlinge“ wertvoller als Gold seien. Und auch Ralf Stegner (SPD) sagte, alle seien in Not, die man lindern müsse. Dazu müssten Opfer gebracht werden, aber es würde einem nichts weggenommen.

Dass insbesondere Kinder, Mädchen und Frauen zu den sogenannten „Opfern“ zählen, wusste das Kind natürlich nicht. Der angebliche afghanische Kuschel-Teddy fiel über das Kind her und vergewaltigte sie offensichtlich die ganze Nacht hindurch. Laut „Tag24“ ließ der schutzbedürftige Gast der Kanzlerin erst von seinen Geschlechtsakten ab, als die anderen Übernachtungsgäste, die ggf. zuvor dasselbe taten, endlich aufwachten.

Politik und Medien werden nun etwas zerknirscht sein, denn laut „Tag24“ erwirkte der Staatsanwalt entgegen dem politischen Willen ausnahmsweise doch einmal einen Haftbefehl gegen den Afghanen, der sich angeblich nur sporadisch in der Unterkunft aufhielt.

Wie „Tag24“ weiter berichtet, wurde der bereits längst polizeibekannte Sex-„Bereicherer“ festgenommen und sitzt nun ganz zum Unmut der Politik in U-Haft. Zur Zufriedenheit der aktuellen Politik sowie der willigen „Flüchtlings“-helfer ist aber erneut davon auszugehen, dass der schutzbedürftige „Schutzsuchende“ bald wieder auf freiem Fuß ist, um seinen „Schutz“ weiterhin zu seiner vollsten Zufriedenheit genießen und seine Sonderrechte dabei frei ausleben zu können.

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